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"DHDL": Ralf Dümmel berichtet von unerwartetem Horror-Erlebnis

Investor Ralf Dümmel nimmt das Smoothie-Eis zum Selbsteinfrieren von "Zebra Ice" genau unter die Lupe.

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Ralf Dümmel berichtete von einem Vorfall, der sich vor Jahren ereignete.Bild: : RTL/ Bernd-Michael Maurer
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"DHDL": Ralf Dümmel erzählt plötzlich von Horror-Erlebnis

16.05.2023, 10:48
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Die siebte Folge der neuen Staffel "Die Höhle der Löwen" legt los mit einem Familien-Startup. Die Mutter und Gründerin Janine stellt zusammen mit ihren beiden neunjährigen Söhnen "Saubergarten" vor. Die Unternehmerin aus Friedrichshafen wünscht sich mehr gemeinsame Zeit mit ihren Kindern und hat beschlossen, aus dem Putzen ein Spiel zu machen. Ähnlich wie bei einem Chemie-Baukasten können die Kinder Experimente machen und dabei Putzmittel wie Badreiniger herstellen. Für ihre Erfindung möchte die Gründerin 75.000 Euro für 20 Prozent.

Schon beim Einlass zum Pitch sorgen die beiden Söhne von Janine für leuchtende Augen bei den Löwen. Die beiden Jungs zeigen den Investoren mit spielerischer Freude die Experimente. Die Gründerin ergänzt, dass alle Produkte auch kinderfreundlich sind und mit einem Chemie-Professor abgestimmt sind. Carsten Maschmeyer ist begeistert und spricht vom "süßesten Pitch, den ich hier in all den Jahren erlebt habe".

Als die Kinder das Studio verlassen wird es ernster. Denn es geht um die Zahlen und da ist Janine leider nicht mehr so sattelfest, was auch bei den Löwen nicht unbemerkt bleibt. Die Investoren raten ihr dazu davon ab in Drogerien zu gehen, sondern sprechen von einer Kooperation mit einem Spielzeughersteller. Einen Deal bekommt die Unternehmerin aber nicht. Judith Williams spricht noch von ihrem pochenden Mutterherz für die Idee hinter dem Spielzeug, sie muss aber unternehmerisch denken und sieht zu ihrem gespielten Bedauern keine Skalierbarkeit.

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Ralf Dümmel berichtet bei Pitch von seinem schrecklichen Autounfall

Die Kumpels Leonard und Burhan wollen einen analogen Vorgang vereinfach und digitalisieren. Die beiden Gründer möchten mit Mygutachter die Suche nach einem Sachverständigen nach einem Autounfall erleichtern, indem über eine App schon alle Fakten und Fotos zum Unfallhergang hochgeladen werden. Schon gleich zu Beginn des Pitchs wird ein Sound, der einen Autounfall darstellen soll, eingespielt, der Ralf Dümmel nicht kaltlässt. Vor allem als Burhan meint, Menschen soll bei einem Unfallgeräusch sich nicht mehr ärgern, sondern direkt an Mygutachter denken, ergreift der Löwe das Wort und erzählt von seinem Autounfall.

Denn während Carsten Maschmeyer und Tillman Schulz in ihrer Fahranfänger-Zeit lediglich kleine Blechschäden verursachten, passierte Unternehmer Dümmel nach einem Sekundenschlaf ein schlimmer Auffahrunfall bei erhöhter Geschwindigkeit. Worüber der 56-jährige Hamburger Investor heute noch froh ist, dass er lediglich mit einem gebrochenen Bein und einem blauen Auge davongekommen ist. Nach diesem kurzen emotionalen Part ordnen die Löwen die Idee grundsätzlich als gut ein, Dümmel und Tillman Schauer ziehen sich aber zurück, da es nichts für das Geschäftsregal ist.

Leonard Scheidt (l.) und Burhan Epaydin präsentieren den digitalen Unfallgutachter MyGutachter. Sie erhoffen sich ein Investment von 150.000 Euro für 20 Prozent der Anteile an ihrem Unternehmen.

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Leonard Scheidt und Burhan Epaydin möchten 150.000 Euro für 20 Prozent der Firmenanteile.Bild: RTL/ Bernd-Michael Maurer

Der von den Gründern favorisierte Maschmeyer steigt ein und möchte auch einen Deal machen, allerdings nicht für die ursprünglich angesetzten 150.000 Euro für 20 Prozent, sondern der Löwe will beim Unternehmen gewichtig mitbestimmen und verlangt für sein Investment 25,1 Prozent. Ein Angebot für das Leonard und Burhan keine Sekunde überlegen und zumindest in der Sendung annehmen. So berichtet "businessinsider", dass es nach der Aufzeichnung aufgrund von Unstimmigkeiten zu keinem Deal mit dem Löwen kam.

Auf Twitter kam die App unter anderem wegen ihrer Oberflächlichkeit durch Bilder ohnehin nicht gut an.

Jung-Löwe Tilman fährt die Krallen gegen Konkurrent Dümmel aus

Als Nächstes geht es, wie so oft ums Essen bei "Die Höhle der Löwen". Veprosa könnte sich in eine Reihe von erfolgreichen Food-Produkten aus der Show einreihen, zumindest streiten sich gleich drei Investoren um diese Erfindung. Dabei haben die Ernährungsberaterin Alissa und Sportlehrer Dominik lediglich eine vegane Soße mit Proteinzusatz in vier verschiedenen Varianten geschaffen.

Alissa Nönninger und Dominik Kübler präsentieren mit VEPROSA vegane Proteinsaucen. Sie erhoffen sich ein Investment von 100.000 Euro für 13 Prozent der Anteile an ihrem Unternehmen.

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Alissa Nönninger und Dominik Kübler stellen vegane Proteinsaucen vor. Bild: RTL / Bernd-Michael Maurer

Das frisch verheiratete Paar hat gemeinsam gegründet und brennt für ihre Mission Ernährung gesund zu machen, wie sie selbst sagen. Für ihre Idee möchten sie 100.000 Euro für 13 Prozent, eine Prozentzahl, die bei den Löwen erstmal für Stirnrunzeln sorgt.

Nachdem Maschmeyer und Dagmar Wöhrl schnell raus sind, bietet Nils Glagau als erster Löwe einen Deal zum gewünschten Preis an und betont mit seiner charmanten Art, dass er sich als erster getraut hat. Neu-Löwe Tillmann Schulz zieht allerdings direkt nach und teilt vor allem gegen Ralf Dümmel aus. Denn er habe ja von der Pike auf gelernt, wie Lebensmittelhandel wirklich funktioniert. Er stellt die Gründer vor der Frage, ob sie mit einem anderen Löwen wie eine Rakete aufsteigen, aber wieder genauso abstürzen wollen. Er bietet doppelt so viel wie Nils für die gleichen Prozente.

Alissa Nönninger und Dominik Kübler präsentieren mit VEPROSA vegane Proteinsaucen. Sie erhoffen sich ein Investment von 100.000 Euro für 13 Prozent der Anteile an ihrem Unternehmen.

Die Verwendung de ...
Das Unternehmen möchte 100.000 Euro für 13 Prozent der Firmenanteile.Bild: RTL / Bernd-Michael Maurer

Ralf Dümmel der für 100.000 zunächst 18 Prozent haben möchte wird von den Veprosa-Gründern gefragt, ob er nicht doch auch mit 13 Prozent zufrieden wäre. Das Ehepaar verhandelt souverän, aber fair. Nachdem der erfahrene Löwe einlenkt, dümmelt es mal wieder, wie Fans der Sendung so schön sagen. Jung-Löwe Tillman guckt in die Röhre.

Maschmeyer und Dümmel schließen Wette ab

Die letzten beiden Produkte des Abends sind richtige Tüftlerprojekte. Zunächst stellt der kernige Franke Joachim zusammen mit seinen Söhnen seine im Rasen absenkbaren Leuchten "Vole Light" vor. Allerdings sind die Verkaufskosten mit 350 Euro pro Lampe für einen Deal viel zu hoch, weswegen ausgerechnet Maschmeyer die Erfindung als "Rolls-Royce der Gartenbeleuchtung" bezeichnet.

Joachim, Niko und Max Wendel (v.l.) präsentieren die versenkbare Rasenleuchte Vole Light. Sie erhoffen sich ein Investment von 110.000 Euro für 10 Prozent der Anteile an ihrem Unternehmen.

Die Verwen ...
Joachim, Niko und Max Wendel zeigen ihre versenkbare Rasenleuchte.Bild: RTL / Bernd-Michael Maurer

Zu guter Letzt darf der oberbayrische Erfinder Michael seinen "O-Spring" vorstellen. Die Vorrichtung zum einfachen Öffnen von beispielsweise Müllsäcken kommt bei fast allen Löwen nicht gut an, obwohl der Gründer einen Wettstreit gegen Maschmeyer beim Einsammeln von Laub klar gewinnt. Lediglich Ralf Dümmel sieht mal wieder einen Problemhelfer und bietet dem Gründer einen Deal an.

Michael Müller präsentiert mit O-Spring einen Beutelhalter für alle Fälle. Er erhofft sich ein Investment von 50.000 Euro für 20 Prozent der Anteile an seinem Unternehmen. Investor Carsten Maschmeyer  ...
Michael Müller möchte 50.000 Euro für 20 Prozent der Firmenanteile.Bild: RTL / Bernd-Michael Maurer

Statt ursprünglich 20 Prozent für 50.000 Euro, bekommt der Löwe gleich 30 Prozent. Carsten Maschmeyer glaubt gar nicht an das Produkt und bietet seinem Löwen-Kollegen eine Wette an: Sollten 300.000 Stück von dem O-Spring verkauft werden, kocht der Ehemann von Veronica Ferres für den Hamburger Investor ein Abendessen. Verliert Dümmel müsste er für Maschmeyer kochen, er will ihn aber lediglich zum Essen einladen, da er ihm seine Kochkünste nicht antun will.

Schock-Vorfall in RTL-Sendung: Jetzt meldet sich Moderatorin Angela Finger-Erben

Angela Finger-Erben steht seit Jahren für RTL vor den Kameras. Die 44-Jährige ist besonders bekannt für ihre Moderation bei den Formaten "Punkt 6", "Punkt 7" und "Punkt 8". Darüber hinaus übernahm sie auch den Platz von Vera Int-Veen bei "Schwiegertochter gesucht". Für das Format gab es vor Kurzem keine guten Nachrichten, denn der Sender entfernte die Kuppelshow kurzfristig aus dem Programm und verbannte es auf das hauseigene Streamingportal.

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