
Louis Klamroth hat die Sendung im Ersten von Frank Plasberg übernommen.Bild: IMAGO/Klaus W. Schmidt
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Louis Klamroth steht seit 2023 für "Hart aber fair" vor den Kameras. Die erfolgreiche Polit-Talkshow wurde zuvor von Frank Plasberg geleitet. Der Sendeplatz fällt auf den Montag. Um 21 Uhr begrüßt der Moderator das Publikum zu einem jeweils aktuellen Thema, das mit verschiedenen Gästen diskutiert wird. Die letzte Ausgabe vor der Winterpause findet am 16. Dezember statt.
Aufgrund des Wahlkampfs und den Neuwahlen am 23. Februar kehrt auch unter anderem Louis Klamroth früher aus der Pause zurück. Sein Startdatum fällt auf den 13. Januar. In jedem Fall wird er aber am Montag nicht in der ARD zu sehen sein.
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"Hart aber fair" wird gestrichen – alles im Zeichen von Hape Kerkeling
Denn: statt "Hart aber fair" mit Louis Klamroth zeigt das Erste zunächst um 20.15 Uhr die Dokumentation "Hape Kerkeling – Total normal". Im Anschluss um 21.45 Uhr sendet die ARD den preisgekrönten Film "Der Junge muss an die frische Luft", der auf der gleichnamigen Autobiografie von Kerkeling beruht.
Auch danach geht es weiter mit Hape Kerkeling. Nach den "Tagesthemen", die um 23.20 Uhr ausgestrahlt werden, folgt "Hape – Das Beste aus 'Total Normal'". Damit läuft ein Best-of seiner Sketche. Somit findet sich kein Platz für "Hart aber fair". Die ARD teilte bereits mit, dass es am 9. Dezember einen Thementag zum 60. Geburtstag von Hape Kerkeling geben wird.
Die ARD räumt genügend Platz für Kerkeling-Programm frei
Das Publikum kann sich laut einer Mitteilung "auf ein Fest des Humors freuen, das die ARD Anfang Dezember zu Ehren des großen Komikers, Autors, Fernsehmoderators, Schauspielers und Regisseurs ausrichtet". Kerkeling habe der Fernsehkultur in Deutschland ein unverwechselbares Gesicht gegeben, wurde betont.
Der Sender zitierte Hape Kerkeling mit Blick auf das Programm zu seinen Ehren so: "Wow. Ein großer Thementag bei der ARD. Was für eine Ehre! Ich bin geflasht." Kerkeling wird am 9. Dezember 60 Jahre alt und lässt sich auch im Ersten feiern.
Quentin Tarantino gilt als Meister-Regisseur. Für seine Filme erhielt er zahlreiche Oscar-Nominierungen. 1995 bekam er den begehrtesten Preis der Welt in der Kategorie "Bestes Originaldrehbuch" für "Pulp Fiction". 2013 folgte der nächste Goldjunge für "Django Unchained". Tarantino ist dafür bekannt, schonungslos seine Meinung zur Entwicklung der Filmbranche abzugeben.