In der "Wer weiß denn sowas?"-Ausgabe vom 15. November kommt es zum "Bares für Rares"-Duell: Moderator Horst Lichter tritt gegen Kunsthändler Daniel Meyer an. Letztgenannter feiert seine Premiere in der Sendung – er spielt mit Bernhard Hoëcker, während Horst Lichter Elton zugeteilt wurde.
Für beide Teams läuft es eher mittelmäßig, doch vor allem Horst Lichter lässt sich die gute Laune nicht vermiesen. Als die Show an einer Stelle durch einen Zwischenruf unterbrochen wird, hakt er persönlich nach.
Beide Teams haben bei "Wer weiß denn sowas?" einen Publikumsjoker. Wer die Antwort kennt und ausgewählt wird, darf aufstehen und entscheiden, welche Option eingeloggt wird. Schon in den ersten Minuten dieser Folge drehen sich Elton und Horst Lichter aber aus einem anderen Grund um.
"Wie entfernt das Gehirn Stoffwechselabfälle, während wir schlafen?", möchte Kai Pflaume wissen. Die korrekte Antwort lautet, dass das Gehirn rhythmische Wellenbewegungen erzeugt – Elton jedoch schließt die Möglichkeit sofort aus und entscheidet sich falsch.
"Hat das jemand gewusst? Ernsthaft gewusst?", hakt Elton bei den Personen hinter sich nach. Tatsächlich meldet sich eine Person. "Ehrlich, die Dame da hinten?", vergewissert sich Horst Lichter. Dumm gelaufen also, dass der Joker hier nicht gesetzt wurde.
Kurze Zeit später spielt das Publikum erneut eine Rolle. Bei einer anderen Frage erklärt Elton: "Ohne Publikum nehmen wir C – auch, wenn gerade einer 'nein!' geschrien hat."
Derartige Zwischenrufe sind in der Show natürlich grundsätzlich problematisch, da Antworten nicht vorgesagt werden sollen. Nach dem Einspieler möchte Horst Lichter es noch einmal ganz genau wissen.
"Wer wusste das? Du? Du hast doch 'nein!' geschrien", konfrontiert der Promi-Gast die Person, was im Saal für Gelächter sorgt. Kai Pflaume versucht im Anschluss, Team Elton nach der nächsten falschen Antwort zu trösten: "Wir stellen halt keine Fragen zu Sachen, die jeder weiß!"
Zwar liegen Elton und Horst Lichter bei der Masterfrage richtig, Bernhard Hoëcker und Daniel Meyer haben sich aber ebenfalls korrekt entschieden. Da die Letztgenannten vor dem Finale mehr Geld auf dem Konto hatten und geschickt gesetzt haben, dürfen sie sich über den Sieg freuen.