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"7 vs. Wild": Sascha Huber verrät größte Angst – "Die fressen mich einfach"

Sascha Huber von 7 vs. Wild
Sascha Huber hielt sieben Tage bei "7 vs. Wild" durch.Bild: screenshot Youtube
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Sascha Huber verrät nach "7 vs. Wild" seine größte Angst: "Ich schlafe da nachts und die fressen mich einfach"

01.01.2023, 12:00
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Das Survival-Abenteuer "7 vs. Wild" haben 2022 gleich fünf Kandidaten volle sieben Tage durchgehalten. Am Ende ging Otto als Sieger dank seiner Ranking-Punkte hervor. Auch der Österreicher Sascha Huber gehörte zu den fünf letzten Kandidaten. Er berichtete nun ganz offen, was ihm in den sieben Tagen am meisten zu schaffen gemacht hat – und was ihn zum Aufgeben gebracht hätte.

Sascha gesteht im Video-Interview ehrlich, dass die Erfahrung "7 vs. Wild" im Golf von Panama eine extreme Herausforderung war – und vor allem, ganz anders als erwartet. "Das ist so'n Schock. Du hast es dir ganz anders ausgemalt im Kopf. Aber wenn dann sowas dabei rauskommt, dann ist das nur ein Schock!", fasst er zusammen.

Für ihn war die Einsamkeit das Schlimmste an "7 vs. Wild". "Die Isolation. Das hat mich innerlich verfressen", muss er zugeben und damit hatte er nicht gerechnet. "Ich habs geschafft, es ging. Aber war schon heftig", sagt er.

Sascha Huber: Aufgeben war keine Option

Positive Aspekte des Survival-Abenteuers aufzuzählen, fällt ihm dann auch sichtlich schwer. Neben einer sehr leckeren Kokosnuss und seinem zweiten Shelter fällt ihm nur wenig ein. Er nimmt jedoch für sich die Erkenntnis mit, dass er mit wenigen Dingen glücklich sein kann.

Ans Aufgeben habe er trotz allem nie richtig gedacht. "Ich hatte zwar scheiß Gefühle, aber so richtig, dass ich gedacht habe, ich werde aufgeben, das gab es nicht", stellt Sascha klar. "Aufzugeben war für mich keine Option", meint er. "Was aber nicht heißen soll, dass es für mich einfach war. Ganz und gar nicht."

Sascha Huber zieht "7 vs. Wild"-Fazit

Der Österreicher räumt aber ein, dass es durchaus etwas gegeben hätte, was ihn "7 vs. Wild" hätte abbrechen lassen: Krokodile. Wenn er tatsächlich welche gesehen hätte, wäre er gegangen. "Ich weiß, Krokodile leben hier und Krokodile fressen Menschen. Das ist einfach Fakt, den kann man nicht schönreden. Das ist einfach so, auch wenn das hier vielleicht nicht oft passiert", sagt er ganz deutlich. Dass er ausgerechnet an deren Süßwasserquelle im Mangrovenwald nächtigen musste, machte ihm Sorgen. Er befürchtete:

"Ich schlafe da nachts und die fressen mich einfach. Da wäre mir einfach die rationale Gefahr zu hoch gewesen. Ich bin gerne am Leben. Das ist es mir einfach nicht wert."

Sascha Hubers finales Fazit zu "7 vs. Wild" fällt dennoch positiv aus. Es habe ihn zu einem besseren Menschen gemacht. "Die Erfahrung sei jedem zu wünschen", macht er deutlich.

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