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"7 vs. Wild": Spezielle Änderung bei den Gegenständen enthüllt

Fritz Meinecke
Fritz Meinecke verrät Details zu einer wichtigen Regeländerung bei "7 vs. Wild". Bild: instagram / fritz meinecke
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"7 vs. Wild": Diese Änderung gibt es bei den Gegenständen

19.04.2023, 16:03
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"7 vs. Wild" geht in eine neue Runde. Schon bei der Ankündigung zur dritten Staffel hatte Fritz Meinecke verraten, dass in dieser Ausgabe so einiges anders werden soll. Zwei Wochen statt sieben Tage lang sind die Kandidat:innen diesmal in der Wildnis ausgesetzt. Außerdem soll es keine Tageschallenges mehr geben. Die Teilnehmer:innen starten auch nicht mehr isoliert voneinander, sondern sind in Zweierteams unterwegs.

Und auch bei den Gegenständen, die die Kandidat:innen mitnehmen dürfen, verändert sich diesmal so einiges. Was das bedeutet, das erklärte Meinecke nun in einem Video.

Und spätestens jetzt ist klar: Auch die dritte Staffel von "7 vs. Wild" stellt die Teilnehmer:innen vor große Herausforderungen.

"7 vs. Wild": Eine Flasche als Herausforderung

Meinecke ahnt, dass die Änderungen bei den erlaubten Gegenständen für jede Menge Diskussionen sorgen könnten. "Wie steigen wir jetzt in das Thema der Gegenstände ein, ohne dass ihr mir den Kopf abreißt?", fragt er sich bereits zu Beginn des Videos, in dem er die Neuerungen erklärt.

Zur Erinnerung: In der ersten Staffel durften die Teilnehmenden anfangs noch sieben Gegenstände bei sich haben, im Verlauf der Show gab es dann eine sogenannte "Abgabechallenge" bei der sie viele Gegenstände loswerden mussten. In der zweiten Staffel war es anders. Dort bekamen die Teilnehmer:innen unterschiedlich viele Gegenstände, je nachdem, wie ausgeprägt ihre Survival-Skills waren.

"Unser Learning war: Weniger Gegenstände und das Ganze wird schon deutlich härter. Man muss sich mehr durchquälen", erklärt Meinecke. Und er enthüllt ein bisher unbekanntes Detail. In den vergangenen Staffeln habe es "stundenlange, tagelange Diskussionen mit Teilnehmern und Orga-Team" darüber gegeben, was denn nun erlaubt wäre. "Es war eine riesen Vollkatastrophe", lautet sein bitteres Fazit.

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Daraus hat das Team nun Konsequenzen gezogen. Allen Kandidat:innen wird in der dritten Staffel der gleiche Schlafsack zur Verfügung gestellt. Außerdem bekommt jedes Team eine Ein-Liter-Flasche. Die kann von den Teilnehmer:innen "mit allem möglichen Zeug" befüllt werden, sagt Meinecke. Es gibt allerdings Einschränkungen.

Illegale Dinge seien verboten, Multimediageräte ebenfalls. "Aber ansonsten kann man hier reinpacken, was man möchte. Du kannst hier Essen reinpacken, Nudeln, Reis, einen Riegel", gibt er Beispiele. Auch wichtige Tools wie Angelhaken, Schnüre, Pfeilspitzen könnten in der Flasche ihren Platz finden. Verformt werden darf die Flasche aber nicht.

Meinecke glaubt, dass die neue Herausforderung "super spannend" wird. Denn jedes Team müsse gemeinsam überlegen, was es in die Flasche packen wolle. Meinecke freut sich:

"Ich bin jetzt schon extrem gespannt, was die Leute sich ausdenken, was sie da reinpacken."

Durch die neue Regel werde "das Ganze deutlich minimalistischer", fährt Meinecke fort. "Uns geht es darum, dass die Teams sich zusammen Gedanken machen, eine Strategie entwickeln und überlegen: Was machen sie vor Ort? Was können sie hier für kleine Helferlein, für Tools reinpacken, um dort vor Ort einen besseren Shelter zu bauen, um an Nahrung zu kommen", sagt er.

Er regt auch an, dass man in die Flasche "Informationen reinpacken" könnte, um sich später an sie zu erinnern. Ein Fan dagegen vermutet, dass die Teilnehmer:innen andere Prioritäten setzen könnten. "Knossi würde in diese Flasche wahrscheinlich 200 Zigaretten reinstopfen", heißt es unter dem Video.

"7 vs. Wild": Fans haben großen Wunsch

Keine großen Veränderungen gibt es allerdings bei der Kleidung. Dort steht den Teilnehmer:innen die gleiche Ausrüstung wie im vergangenen Jahr zur Verfügung.

Die Fans sind von der Regeländerung begeistert, vermissen jedoch ein entscheidendes Detail. In den Kommentaren zu dem Video finden sich jede Menge Anmerkungen, dass die Kandidat:innen auch noch etwas bekommen sollten, mit dem sie sich eine Unterkunft bauen können. Axt, Säge oder Machete werden dabei am häufigsten genannt. Ob diese Gegenstände ebenfalls zur Verfügung gestellt werden, wird sich erst noch zeigen.

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