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"7 vs. Wild": Ursprünglicher Plan für Youtube-Show war noch viel härter

In einem Reaction-Stream von Fritz Meinecke wurde nun ein neues Detail zur zweiten Staffel von "7 vs. Wild" enthüllt.
In einem Reaction-Stream von Fritz Meinecke wurde nun ein neues Detail zur zweiten Staffel von "7 vs. Wild" enthüllt.bild: fritz meinecke /Youtube
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"7 vs. Wild": Ursprünglicher Plan für Youtube-Show war noch viel härter

27.12.2022, 11:41
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Am 28. Dezember erscheint auf Youtube das große Finale der zweiten Staffel von "7 vs. Wild". Auch dieses Kapitel hatte es in sich, mit Nova und Sabrina haben zwei Kandidatinnen den "Code Yellow" gemeldet und damit freiwillig aufgegeben. Alle Männer unter den Teilnehmenden sind hingegen noch mit dabei.

Nun kommentierte Fritz Meinecke eines der "Behind the Scenes"-Videos, die begleitend zu den regulären Folgen auf Daves Youtube-Kanal erscheinen. Im Chat meldete sich plötzlich Cutter Johannes zu Wort – mit einer interessanten Hintergrund-Informationen zu den Spots auf der Insel.

"7 vs. Wild": Klarstellung zu den Spots

Im Stream nahm sich Meinecke das Video mit dem Titel "Das Team hinter '7 vs.Wild'" vor. Im Clip wurde klar, dass vor den Drehs nicht nur sieben Spots ausgesucht wurden, sondern daneben auch weitere Orte auf der Insel – falls die Produktion kurzfristig ausweichen muss.

Dass dies durchaus mal passieren könnte, wurde in einem anderen "Behind the Scenes"-Clip deutlich. Darin nämlich wurden Fischende erwähnt, die zeitweise einen der angedachten Spots "blockierten", nach Einschreiten der Crew aber schließlich nachgaben.

Einer der gezeigten "Ersatz-Spots" hat es Meinecke nun besonders angetan. Der letztlich nicht genutzte so genannte "Spot 3" liegt direkt am Sandstrand und enthält eine Süßwasser-Quelle – damit wäre er für die Teilnehmenden ein echter Jackpot gewesen.

Diesen Spot hätte Fritz Meinecke klar bevorzugt.
Diesen Spot hätte Fritz Meinecke klar bevorzugt.Bild: Fritz Meinecke - Live/Youtube

"Warum habt ihr mich da nicht hin gepackt?", beschwerte sich Meinecke augenzwinkernd im Stream. Der Co-Schöpfer der Show landete am Ende nämlich an einem der schwierigsten Spots.

"7 vs. Wild": So hart hätte es werden können

Der "7 vs. Wild"-Cutter Johannes verfolgte den Stream und setzte nach Meineckes "Beschwerde" einen Kommentar im Chat ab. Dieser ließ durchblicken, dass es für die Netz-Stars sogar noch härter hätte kommen können:

"Ich für meinen Teil hatte eigentlich geplant, dass an mehreren Spots gar kein Süßwasser ist."

Den Grund, warum umgeplant werden musste, verschwieg Johannes außerdem nicht. So fügte er hinzu: "Durch die Regenzeit war dann aber überall Wasser. Deshalb wollte ich wenigstens einen bis zwei härtere Spots drin haben – deinen und Ottos."

Nun wurde endgültig klar, dass Meinecke an der finalen Spot-Aufteilung nichts auszusetzen hat, obwohl es ihn persönlich ziemlich hart getroffen hat. "Finde ich richtig so, es war die richtige Entscheidung", meinte er abschließend an Johannes gerichtet. Er habe "gar nichts zu meckern".

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