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"7 vs. Wild": Massiver Kritikpunkt soll behoben werden – Meinecke verrät Details

Fritz Meinecke "7 vs. Wild"
Fritz Meinecke hat die neue Location von "7 vs. Wild" bekannt gegeben. Bild: screenshot youtube
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"7 vs. Wild": Neue Details zu Staffel 3 bekannt – Kritikpunkt soll behoben werden

23.06.2023, 18:49
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Die Vorbereitungen für die neue Staffel von "7 vs. Wild" laufen auf Hochtouren. Die ersten Teams sind bereits bekannt und mit Knossi und Survival Mattin sind auch Show-Veteranen dabei, die die Fans schon in früheren Staffeln begeistern konnten. Mit anderen Details hatte Fritz Meinecke sich bis jetzt zurückgehalten. In einem Youtube-Video hat er nun einen wichtigen Aspekt von Staffel drei offiziell bestätigt.

Gleichzeitig kündigte er an, dass das Produktionsteam in einem wichtigen Punkt Konsequenzen aus der Kritik an der letzten Staffel gezogen hat. Nachdem viele Fans dort vor allem eine Sache bemängelt hatten, haben die "7 vs. Wild"-Verantwortlichen nun Maßnahmen ergriffen, damit das im kommenden Jahr nicht mehr vorkommen wird. Meinecke richtet im Clip auch einen dringenden Appell an die teilnehmenden Teams.

"7 vs. Wild": Meinecke will "geilen Content"

Gleich zu Beginn beantwortet Meinecke eine Frage, die Fans des Formats seit Wochen beschäftigt. Denn in den bisherigen Ankündigungen zur neuen "7 vs. Wild"-Staffel hatte es lediglich geheißen, dass die Teilnehmer:innen sich diesmal entweder in der kanadischen Wildnis oder in der Einöde Alaskas durchschlagen müssen. Im neuen Video verkündet Meinecke nun stolz: "Es ist final Kanada."

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Maßgeblich für diese Entscheidung war auch ein Punkt, der in der letzten Staffel massiv kritisiert wurde. Dort hatten manche Teilnehmer:innen versucht, die Zeit einfach mit Nichts-Tun totzuschlagen.

"Was ist uns wichtig in dieser Staffel? Wir wollen geilen Content! Leute, die etwas machen, die etwas ausprobieren. Das ist das, was wir sehen wollen und ich glaube, das ist extrem wichtig bei 14 Tagen", stellt Meinecke klar. Deswegen hat das Team eine knallharte Entscheidung getroffen. Meinecke erklärt:

"Leute, die den ganzen Tag nur rumsitzen, Mittagsschlaf machen, nichts machen, die werden nicht mehr gezeigt."

Wer also glaubt, sich zwei Wochen lang mit wenig oder gar keiner Aktivität über Wasser halten zu können, irrt sich. Der Vorsatz, sagt Meinecke weiter, hätte auch Folgen für die Auswahl der Location gehabt. Das Nahrungsangebot sei eines der Kriterien gewesen und damit die Frage, wie die Kandidat:innen sich mit Essen versorgen könnten. Der Gedanke dahinter könnte sein, dass die Promis gezwungen sind, aktiver zu sein, wenn sie sonst nur schwer an Essen kommen.

Fritz Meinecke bei "7 vs. Wild"
Fritz Meinecke will die "7 vs. Wild"-Kandidat:innen diesmal noch mehr herausfordern.Bild: youtube

Die Ressourcen, die den Teams zum Basteln und Bauen zur Verfügung stehen, spielten genauso eine Rolle bei der Entscheidung für Kanada. Und noch ein anderer Aspekt war den Organisator:innen wichtig. "Wir wollen ein bisschen mehr Wildlife haben, ein bisschen mehr Aktivität in der Tierwelt und keine extrem einschränkenden Temperaturen wie krasse Hitze oder Frost", sagt Meinecke.

Meinecke spricht über Bedenken der Promis

Doch nicht alle Teams werden in dieser Staffel die gleichen Bedingungen haben. Der eine habe "vielleicht hier ein bisschen mehr Ressourcen", dafür hätten andere Teams an anderer Stelle mehr Möglichkeiten, stellt Meinecke klar.

Dass die Dreharbeiten während der Regenzeit stattfinden, beschäftigt einige Teilnehmende bereits jetzt. "Ich habe schon den einen oder anderen Kandidaten gehört, der sich sehnlichst wünscht, dass es die ersten paar Tage nicht regnet", verrät Meinecke.

Er selbst hat allerdings auch noch einen Wunsch an seine Mitstreiter:innen. Dass sie diesmal nicht allein, sondern als Team unterwegs sind, ist natürlich vor allem aus einem Grund ein großer Vorteil: Im Notfall ist bereits eine Person vor Ort, die helfen kann. Meinecke führt aus: "Weil wir eine Zweier-Team-Edition haben, ist es extrem wichtig, dass euch klar ist, dass euer Buddy eure Lebensversicherung ist."

Er erklärt folgendes Szenario: Einer der Teilnehmer:innen würde sich bei einem Sturz verletzten, das Rettungsteam könnte nicht sofort vor Ort sein. Dann ist zunächst der Teampartner für die Erstversorgung verantwortlich. Meinecke appelliert deshalb an die Kandidat:innen:

"Wer sich damit nicht auskennt, dem kann ich nur empfehlen: Macht einen Erste-Hilfe-Kurs. Vielleicht auch einen speziellen Outdoor-Erste-Hilfe Kurs, um euch besser zu fühlen und in einer Notsituation euren Buddy und euch selbst versorgen zu können.“

Ob die Teilnehmer:innen sich den Rat zu Herzen nehmen, wird sich erst in Kanada zeigen. Nach wie vor stehen auch noch nicht alle Kandidat:innen der neuen Staffel fest, einige Teams müssen immer noch bekannt gegeben werden.

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