Für alle, die mal rausmüssen: So sieht es im Weltall aus
Manchmal muss man mal raus. Einfach weg. Weit weg. Aber geht halt nicht immer. Doch für solche Momente hilft ja manchmal schon ein bisschen Sessel-Reisen. Mit Bildern, die zeigen, dass man vielleicht auch nur mal die Perspektive wechseln muss.
Die sogenannte Juno-Cam der Weltraumorganisation NASA bietet solche Bilder. Seit August 2011 ist der Juno Jupiter Orbiter unterwegs, um eine wissenschaftliche Erkundung des Planeten Jupiter zu ermöglichen. Die Juno-Cam an Bord macht Bildaufnahmen des Planeten – hauptsächlich, um die Mission in der Öffentlichkeit bekannt zu machen. Die Bilder werden nach und nach auf der Website der NASA eingestellt.
Und sie sind ganz schön faszinierend:
Jupiter, der größte Planet des Sonnensystems, von der Südseite:
NASA/JPL-Caltech/SwRI/MSSS/Gerald Eichstad/Sean Doran
Wolken über dem Planeten.
NASA/JPL-Caltech/SwRI/MSSS/Gerald Eichstad/Sean Doran
Der Ring des Jupiter.
NASA/JPL-Caltech/SwRI
Hier wirft Amalthea, einer der Monde des Jupiter, einen Schatten auf den Planeten.
NASA/JPL-Caltech/SwRI/MSSS
Hier ist ein Sturm zu sehen:
NASA/JPL-Caltech/SwRI/MSSS/Gerald Eichstadt/Sean Doran
Die Wolkenformationen am Südpol des Planeten.
NASA/JPL-Caltech/SwRI/MSSS/Gerald Eichstadt
Diese Aufnahmen wurden aus einer Entfernung von 12.000-23.000 Kilometer von der Oberfläche gemacht.
NASA/JPL-Caltech/SwRI/MSSS/Gerald Eichstadt/Sean Doran
(gw)
Endlich mal verständlich erklärt: Artikel 13
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