
In der "Tagesschau" ist ein kleiner Fehler passiert. Sprecher Thorsten Schröder hat das erst im Nachhinein mitbekommen. Bild: imago-images / Horst Galuschka
TV
21.08.2020, 11:4821.08.2020, 12:56
Im Schnitt schauen 9,7 Millionen Menschen um 20 Uhr die "Tagesschau". Im Wechsel präsentieren Linda Zervakis, Jens Riewa, Susanne Daubner und Thorsten Schröder die Nachrichten.
Die Sendung ist mittlerweile eine Institution. Seit 68 Jahren ist der unverkennbare Gong das Startsignal für ein etwa 15-minütige Update der aktuellen Lage in Deutschland und der Welt.
Thorsten Schröder arbeitet seit 1999 bei der "Tagesschau", seit 13 Jahren ist er im Hauptprogramm um 20 Uhr zu sehen – ein Profi durch und durch.
Mini-Panne in der "Tagesschau"
Und doch schleichen sich auch nach all den Jahren Berufserfahrung kleine Fehler ein. So geschehen am Donnerstag – dabei konnte er für die Mini-Panne nicht einmal etwas dafür.
Bei der Meldung über das Treffen von Merkel und Macron war der Bildausschnitt etwas unpassend gewählt: Auf dem Foto von Merkel und Macron war am rechten Bildrand eine Frau mit langen, blonden Haaren abgebildet, die auf der Studioleinwand genau hinter Schröder platziert wurde.
So sah es für den Zuschauer aus, als ob Sprecher Schröder auf einmal lange Haare hätte, wie eine Userin auf Twitter feststellte: "Schicke Frisur".
Und Schröder? Der nahm es mit Humor. "Steht mir doch suuuper", schrieb er darunter und versah seine Antwort noch mit einem Emoji, das vor Lachen weint.
Und auch die zweite Antwort beweist: Thorsten Schröder hat Humor. Mit einem digitalen Augenzwinkern und weiterem Smiley kommentiert er:
"Mit demjenigen werde ich mal ein ernstes Wörtchen reden müssen".
Nun ja, ein Gutes hat der kleine Fauxpas: Bei der nächsten Sendung wird auf das Hintergrundbild bestimmt besser geachtet – oder Judith Rakers spricht die Nachrichten. Immerhin trägt sie lange, blonde Haare.
(lin)
Vor mehr als einem Jahrzehnt erschien der letzte Teil in den Kinos. Es folgte ein kleiner Streaming-Ausflug, und nun soll das Fantasy-Franchise auf die große Leinwand zurückkehren.
Ein durchschnittliches Einspielergebnis von 445 Millionen US-Dollar, Produktionsbudgets in Höhe von bis zu 150 Millionen US-Dollar, drei Filme und ein Animationsprojekt. Hinter diesen Fakten verbirgt sich ein etwas unterschätztes Franchise der jüngeren Geschichte des 21. Jahrhunderts.