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"Let's Dance"-Star spricht offen über Liebesleben

COLOGNE, GERMANY - MARCH 15: Ingolf Lueck together with Ekaterina Leonova perform on stage during the pre-show "Wer tanzt mit wem? Die grosse Kennenlernshow" of the television competition &q ...
Ekaterina Leonova gehörte zu den Zuschauerlieblingen bei den "Let's Dance"-Fans.Bild: Getty Images Europe / Andreas Rentz
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Ex-"Let's Dance"-Star Ekaterina Leonova über das letzte Jahr: "Ich war am Boden zerstört"

22.11.2021, 16:33
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Ekaterina Leonova kennt man vor allem als Profitänzerin von "Let's Dance" als Profi. In der Tanzshow entwickelte sie sich zum absoluten Fan-Liebling und stellte einen bisher ungebrochenen Rekord auf. Sie gewann dreimal hintereinander "Let's Dance": 2017 siegte sie mit Gil Ofarim, 2018 mit Ingolf Lück und 2019 mit Pascal Hens. Im selben Jahr belegte sie darüber hinaus in einem Sonderwettbewerb der professionellen Tänzer mit Massimo Sinató den ersten Platz.

Seit 2020 gehört Ekaterina nicht mehr zum Ensemble von "Let's Dance", doch ihre Fan-Gemeinde hält ihr im Netz weiter die Treue und Ekat, wie die gebürtige Russin auch genannt wird, revanchiert sich auf ihrem Instagram-Kanal mit fröhlichen Storys aus ihrem Leben. Die 34-Jährige scheint immer gute Laune zu haben. Dabei waren die letzten Monate alles andere als leicht für die Tänzerin, wie sie nun erzählte.

Ekaterina Leonova drohte die Abschiebung

Im Interview mit RTL gewährte sie beim "RTL Spendenmarathon" einen Blick hinter ihre glückliche Fassade. Sie musste ihr Leben dieses Jahr komplett auf den Kopf stellen:

"Am Anfang des Jahres war es ganz schlimm. Mein Arbeitsvertrag ging zu Ende. Ich wusste, ich muss einen neuen Job suchen. Meine Beziehung ging zu Ende. Da war ich am Boden zerstört."

Besonders schlimm traf sie das Ende ihres Arbeitsvertrages, denn ohne Job drohte ihr die Abschiebung nach Russland.

Mittlerweile hat sich das Blatt für Ekaterina glücklicherweise gewendet. Sie hat einen Job gefunden. Dafür zieht sie nun auch von Köln nach München. Einziger Wermutstropfen: Sie muss aus der gemeinsamen WG mit ihrer Cousine ausziehen. Was sie in München machen wird, verriet der Ex-"Let's Dance"-Star noch nicht. Zu ihrem Neuanfang schrieb sie vor einiger Zeit auf Instagram. "Es ist irgendwie unglaublich: neuer Job, neue Stadt, neue Wohnung. Vor halbem Jahr hätte ich mir das nicht vorstellen können. Aber ich freue mich auf das neue Kapitel in meinem Leben."

Was sie beruflich in München machen wir, verriet sie noch nicht. Sie versprach ihren Fans jedoch, bald alles zu erzählen. "Doch zuerst wird gefeiert", fügte sie glücklich hinzu.

Und wie sieht es in der Liebe bei der Tänzerin aus? Es gebe keinen neuen Partner in ihrem Leben, offenbarte sie. Sie sei allerdings bereit für eine neue Liebe, Dating-Apps kommen für sie allerdings nicht infrage, um ihren Mr. Right zu finden. Aber warum nicht? "Meine Cousine war auf Tinder und ich habe schon gesehen, welche Anfragen man da bekommt, wie man angeschrieben wird. Und ich muss sagen, das hat mir schon Angst gemacht und ich weiß nicht, ob das das Richtige für mich ist", so Ekat.

Ekat gibt ihr Schauspiel-Debüt

Auch, wenn Ekaterina aktuell in keiner Beziehung ist, beruflich könnte es nicht besser für sie laufen. Neben ihrem Job in München hat sie ihre erste Serienrolle ergattert. Sie wird in der neuen Serie "Der Schiffsarzt" zu sehen sein und wie sollte es anders sein: Sie verkörpert eine Tänzerin.

Neben ihr werden unter anderem Moritz Otto als "Dr. Eric Leonhard", Anna Puck, Frédéric Brossier, Eva Löser und Philipp Christopher in "Der Schiffsarzt" zu sehen sein.

Über diese neue Aufgabe schwärmte Ekat im Netz: "Das ist unglaublich: Wenn mir jemand vor vier Monaten gesagt hätte, dass ich bald bei einer Serie mitspielen werde, hätte ich nur lächelnd geantwortet: "Jaja…man kann weiter träumen." Mit diesem Job gehe ein Kindheitstraum von ihr in Erfüllung, erzählte sie glücklich ihrer Community.

(swi)

Vor Gerichtsprozess: Alec Baldwin wird in Café provoziert

Vergangenes Jahr erschoss Alec Baldwin versehentlich eine Kamerafrau am Set um Film "Rust", die damals zuständige Waffenmeisterin Hannah Gutierrez-Reed wurde bereits zur Rechenschaft gezogen, da sie ihre Pflichten bei den Drehs vernachlässigte. Ein Gericht verurteilte sie am 15. April wegen fahrlässiger Tötung zu 18 Monaten Haft.

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