Leben
Serien

Game of Thrones: Ser Pounce hat Cersei nicht überlebt

Bild
hbo
Leben

Er war so flauschig... Dieser "Game of Thrones"-Charakter ist definitiv tot

12.02.2019, 10:1112.02.2019, 11:10
Mehr «Leben»

Die Game of Thrones-Macher sind bekannt dafür, in puncto Geheimhaltung nichts dem Zufall zu überlassen. Selbst den eigenen Schauspielern trauen sie nicht über den Weg, wenn es um Details aus der finalen Staffel geht. So hatte Nikolaj Coster-Waldau (Jaime Lannister) berichtet, dass die Drehbücher nur in digitaler Form vorlagen und sich nach dem Dreh einer Szene selbst zerstörten.

Doch nun haben die beiden Showrunner David Benioff and D.B. Weiss in einem Interview mit Entertainment Weekly enthüllt, dass ein Charakter nicht mehr vorkommen wird.

Weil er ein grausames Ende gefunden hat.

Ser Pounce ist tot.

Ser Pounce, wahre Fans erinnern sich, war Tommen Baratheons Katze in Staffel 4. Benioff erklärte:

"Cersei hasste den Namen 'Ser Pounce' so sehr, dass sie ihn nicht am Leben lassen konnte. Also hat sie die bislang diabolischste Hinrichtung für ihn erfunden. Ser Pounces Tod war schrecklich, wir konnten ihn nicht zeigen."

Auf Twitter macht sich wegen dieser Ankündigung gerade Trauer breit:

Doch bei denen, die Ser Pounce wirklich kannten, wird sich die Traurigkeit wohl in Grenzen halten. So hatte Natalie Dormer (Margaery Tyrell) bereits vor einigen Jahren erklärt, dass die Katze beim Dreh nicht ganz so beliebt war: "Ser Pounce war eine ziemliche Diva, er wollte nicht auf dem Bett bleiben und es war schwierig, mit ihm zu arbeiten."

Schwierig oder nicht, ein Ende durch die grausamen Entscheidungen einer Cersei Lannister wünschen wir nun wirklich niemandem. Also: R.I.P. Ser Pounce, wir werden versuchen, dich nicht zu vergessen.

Bye-bye...

Bist du fit genug für ein Game of Thrones Quiz?

Video: watson/teamvideo
Whatsapp-AGBs ändern sich: Nutzer müssen akzeptieren oder wechseln

Privatsphäre und Nutzungsbedingungen sind für die meisten Verbraucher:innen seit Beginn des Smartphone-Zeitalters ein steter Begleiter – und ein nerviger obendrein. Es gab Zeiten, da gingen Kettenbriefe auf Whatsapp oder Facebook um, die zum Widerruf der jeweiligen Dienst-AGBs aufriefen. Meist wurde die Boomer-Generation – sprich: Eltern, Tanten und Onkel – von dem Trend angesprochen. Doch im Endeffekt erreichte das Thema auch die jüngeren Generationen.

Zur Story