Unterhaltung
Filme und Serien

Stranger Things 3: Bei dieser Szene ist Stephen King vom Stuhl gefallen.

NEW YORK - OCTOBER 02: Author Stephen King speaks at the 2010 New Yorker Festival at Acura at SIR Stage37 on October 2, 2010 in New York City. (Photo by Joe Kohen/Getty Images the New Yorker)
Bild: Getty Images North America/netflix/watson montage
Filme und Serien

Bei dieser "Stranger Things 3"-Szene ist Stephen King vom Stuhl gefallen

15.07.2019, 16:3015.07.2019, 16:30

Stephen King, das ist kein Geheimnis, ist ein großer Stranger Things-Fan. Das ist nicht weiter verwunderlich, denn viele Anspielungen in der Hit-Show rund um die Hawkins-Kids beziehen sich auf Werke des legendären Horror-Autors.

Einer von Kings größten Grusel-Klassikern kommt jetzt übrigens wieder ins Kino. Nichts für schwache Nerven!

Und es sieht so aus, als sei King gerade mittendrin in der dritten Staffel von "Stranger Things", in der bekanntlich Erica Sinclair, die Schwester von Lucas, ihren großen Auftritt hat. Sie prägte einen Satz, den King nach eigenen Worten vom Stuhl fallen ließ.

Zur Erinnerung, dieser Satz fällt in jener Szene, in der Erica durch den Schacht klettern soll, um in den russischen Lagerraum zu kommen.

King ist übrigens nicht der einzige Erica-Fan. Zusammen mit Neuzugang Nummer 2 in der HeldInnen-Gruppe, Robin, bekommt sie viel Lob von Usern und Presse ab. Schließlich sind ihre Sprüche einfach nur sau stark!

Oder dieser knallharte Polit-Talk:

Bild

Free. Ice Cream. Forever.

Animiertes GIFGIF abspielen

(mbi)

Nach Tod von Charlie Kirk: Neue "South Park"-Episode kurzfristig verschoben
Die Macher von "South Park" sind bekannt dafür, ihre Folgen unter größtem Zeitdruck zu produzieren. Oft entsteht eine Episode in weniger als einer Woche. Doch diesmal hat es nicht gereicht.
Nach dem Tod von Charlie Kirk ist das politische Klima in den USA aufgeheizter denn je. Gerade erst wurde die Late-Night-Show von Jimmy Kimmel bis auf Weiteres aus dem Programm genommen, nachdem der Moderator suggeriert hatte, Kirks Mörder habe eine Verbindung zu Donald Trumps Maga-Bewegung.
Zur Story