In Videospielen können künftig auch Hakenkreuze sowie weitere Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen dargestellt werden.
Möglich wird das durch eine Änderung im Prüfsystem der USK (Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle). Bislang mussten Entwickler nämlich häufig zu grotesken Mitteln greifen, um keinen Ärger mit der USK zu bekommen:
In "Wolfenstein II" – eigentlich ein Spiel gewordener Rachefeldzug gegen das Dritte Reich – heißt Hitler in der deutschen Version "Herr Heiler" und hat auch keinen Oberlippenbart mehr. Außerdem wird er "Mein Kanzler" statt "Mein Führer" genannt.
DoktorFroid zeigt dir in seinem neuen Video für watson.de, welche Auswirkungen diese Änderung noch hat:
Es gab in den vergangenen Wochen viele Theorien über das Ende des "alten" Fortnite. Der britische "Let's Play"-Star DanTDM etwa spricht in einem Video über Berichte von fliegenden Lamas und von Löchern im Himmel, die als Vorboten des größten Updates auftauchen sollten, welches das gehypte "Battle-Royale"-Spiel je gesehen hat.
Am Ende erlebten Dan und rund 7 Millionen seiner Fortnite-Mitstreiter eine epochale Apokalypse. Erst schlugen dutzende Raketen ein, dann zog ein schwarzes Loch die Avatare …