
Bild: Credit: Ken Ishii/Mike Coppola/Getty Images/Montage Watson
Musik
10.05.2019, 06:3610.05.2019, 06:36
Fans von BTS wissen es schon lange: Jungkook ist ein großer Fan von Ariana Grande. Seit Jahren scheint er jede Gelegenheit zu nutzen, sie auf der Bühne zu sehen. Doch nun haben sich die beiden getroffen! Und zwar bei einem Konzert von Ariana Grande im Staples Center in Los Angeles am 6.Mai.
Schon während des Konzerts teilte das Mitglied der K-Pop-Band BTS seine Gedanken via Twitter mit seinen Fans:
Auch ein Superstar wie Jungkook ist eben ein Mensch und hat seine eigenen Stars ...
Und wie das so im Star-Business ist, ist es dort etwas einfacher, seinem Star auch näher zu kommen. So geschah es dann, dass Jungkook nach der Show noch ein paar ganz private Minuten mit Ariana Grande hatte.
Dabei entstand dieses Foto:
"Ich weine <3! Vieeeeeeeeeelen Dank, dass du zu meiner Show gekommen bist, Jungkook. Das bedeutet mir so viel. Ich liebe dich so sehr"
Jungkook ist glücklich, Ariana Grande ist happy und die Fanherzen hüpfen ob der gegenseitigen Bewunderung der beiden füreinander ein bisschen höher als sonst. Vielleicht haben die zwei Superstars über einen gemeinsamen Song gesprochen – so die Theorie.
Es wäre jedenfalls nicht die erste Kooperation von BTS mit einem Superstar:
(hd)
Komische Jobs, die Stars vor ihrer Karriere hatten
1 / 15
Komische Jobs, die Stars vor ihrer Karriere hatten
#1 Klaas Heufer-Umlauf: Den meisten ist der "Late Night Berlin"-Moderator wohl als "der Eine von Joko und Klaas, der doch mal bei Viva war" bekannt. Bevor sich der 35-Jährige 2004 allerdings dem Fernsehen widmete, kümmerte er sich um die Haare von Fremden. Heufer-Umlauf ist gelernter Friseur. ...
Mehr lesen quelle: www.imago-images.de / via www.imago-images.de
Lena über Ehrlichkeit auf Instagram
Video: watson
Mallorca im Jahr 2050: Kein Platz mehr am Strand, überlastete Kläranlagen, Touri-Drohnen am Pool. Der neue Umweltbericht warnt. Wenn jetzt nichts passiert, erstickt die Insel an ihrem eigenen Erfolg.
Urlaub auf Mallorca im Sommer 2050 könnte ein dystopisches Bild abgeben. Die Sonne ballert wie eh und je über die Playa de Palma, aber Schattenplätze sind inzwischen so begehrt wie Festival-Tickets im Vorverkauf. Am Strand drängeln sich die Handtuchbesetzer, Sonnenschirme stehen so eng wie Regenschirme im Londoner Dauerregen. Über den Hotelpools schwirren Drohnen, die Cocktails und Sonnencreme liefern.