Leben
Wetter

Die Badehose kann in den Schrank – jetzt kommt Tief Ute

Leben

Die Badehose kann in den Schrank – denn jetzt kommt Ute

27.08.2018, 09:52
Mehr «Leben»

Das Wochenende hat zehn Zentimeter Neuschnee gebracht! 😨 OK, nur auf der Zugspitze. Aber auch sonst sind die Temperaturen gesunken. Zum Wochenstart wird es teilweise stürmisch und etwas regnerisch.

Die Sonne macht sich zu Beginn der Woche in Deutschland etwas rar. Tief "Ute" bringt vielerorts dichte Wolken und etwas Regen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte.

Wessis, holt die Regenschirme raus

Im Südosten werde am Montag noch länger die Sonne scheinen, sonst sei es häufig stark bewölkt und es falle etwas Regen, sagten die Meteorologen voraus. Es weht teils ein frischer Wind – an der Nordsee werden auch stürmische Böen erwartet. Die Höchstwerte liegen zwischen 20 und 29 Grad. Der Dienstag bringt einen Mix aus Sonne und Wolken, es bleibt aber meist trocken bei maximal 20 bis 29 Grad.

Regenschirme sind dann am Mittwoch im Westen und Südwesten Deutschlands gefragt, auch kräftige Gewitter sind dort möglich. In der Osthälfte ist es sonnig und trocken. Die Temperaturen erreichen maximal 30 Grad.

Regenmodetipps gefällig?

Animiertes GIFGIF abspielen
Bild: tenor

Es schneit!

Passend zu den ersten Lebkuchen in den Supermärkten gab es nun sogar schon Schneefälle: Auf der Zugspitze fielen knapp zehn Zentimeter Neuschnee, dabei war es mit minus sieben Grad frostig kalt. Ab 2000 Metern Höhe hatte sich auf Deutschlands höchstem Berg (2962 Meter) eine geschlossene Schneedecke gebildet. In vielen Teilen Bayerns gab es einen Kaltlufteinbruch.

Animiertes GIFGIF abspielen
Bild: tenor

Auch in österreichischen Bergen fiel Schnee. Auf den Messstationen am Sonnblick und auf der Rudolfshütte in den Hohen Tauern lagen rund 40 Zentimeter Neuschnee, wie die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) am Sonntag berichtete. Einige höher gelegene Bergstraßen von Tirol bis in die Steiermark waren nach Schneefällen –zumindest vorübergehend – nicht passierbar.

(fh/dpa)

Aktuelle Jugendstudie 2024 zeigt: Ein Rechtsruck geht durch die Gen Z

Dass die Gen Z in Deutschland sich psychisch belastet fühlt und zunehmend Angst vor Krieg und Inflation hat, ist bekannt. Doch wie die Studie "Jugend in Deutschland 2024" aktuell zeigt, haben diese Ängste auch politische Konsequenzen. Die beliebteste Partei der 14- bis 29-Jährigen ist inzwischen …? Die AfD.

Zur Story