
Auf dem Molenkopf vor der Ostee in Warnemünde gibt es Sturm.bild: IMAGO / Fotoagentur Nordlicht
Klima & Umwelt
31.01.2023, 14:3431.01.2023, 14:34
Der Februar steht kurz bevor und die letzten Tage im Januar haben es in sich: Noch am Montag war es vor allem stürmisch und regnerisch. Es fielen Schnee und Regen, im Norden kam es zu Gewittern mit Blitz und Donner. Nur im Süden blieb es freundlich.
Welches Wetter erwartet uns in den kommenden Tagen? Wir werfen einen Blick auf die Prognosen der Expert:innen.
Starker Wind kann zu Sturmfluten führen
In den letzten Tagen war es vielerorts ziemlich windig. Laut "wetter.com" steht der Sturmhöhepunkt aber noch bevor. Über den Fichtelberg in Sachsen fegt der Wind mit bis zu 100 Kilometern pro Stunde hinweg. In Hamburg kann es aufgrund des starken Windes sogar zu Sturmfluten kommen.
Am Dienstag bleibt es im Süden zunächst trocken, im Norden kommt es zu Regenfällen. Außerdem bleibt es stürmisch – besonders an den Küsten und in den Bergen. Die Temperaturen liegen zwischen 1 und 8 Grad.
Mittwoch ist "Halligalli-Wettertag"
Der Mittwoch wird zu einem "Halligalli-Wettertag", wie der Meteorologe Alban Burster auf "wetter.com" weiter erklärt. Er erwartet kräftige Regenschauer mit Graupelgewittern im Norden. Und auch im Süden wird es aufgrund von stürmischen Böen ziemlich ungemütlich. Die Höchsttemperatur liegt bei 9 Grad.
Am Donnerstag wird es dann ein bisschen milder.
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Der Februar und der März werden warm
"Warme Sonnenstrahlen, eine schöne saftig-grüne Wiese und blühende Blumen – so könnte bald bei uns in Deutschland der Frühling 2023 Einzug halten!" – mit diesen ermunternden Worten spricht Meteorologe Dominik Jung auf Youtube über die kommenden Wochen. Er geht davon aus, dass es im März richtig "heiß" werden könnte.
Ab Mitte Februar erwartet Jung höhere Temperaturen: "In dieser Woche geht es dem Winter an den Kragen." Außerdem soll es in den kommenden Wochen auch weniger regnen.
Der März könnte dann wirklich sehr warm ausfallen. Der Meteorologe sagt sogar, es könne "einer der wärmsten Märzmonate seit Beginn der Wetteraufzeichnung" werden. Er orientiert sich mit seinen Prognosen an NOAA, der National Oceanic and Atmospheric Administration. Sie ist die Wetter- und Ozeanografiebehörde der Vereinigten Staaten.
Der Kölner Zoo hat derzeit Grund zum Feiern: Bereits im Februar sind zwei goldgelbe Löwenäffchen geboren worden. Nun wurde der Nachwuchs der stark bedrohten Art offiziell der Öffentlichkeit vorgestellt.
Wer die goldgelben Löwenäffchen zum ersten Mal sieht, weiß ganz genau, woher sie ihren Namen haben. Das Fell der Tiere ist in leuchtende Gold-, Gelb- und Orange-Töne gefärbt, um den Kopf herum wächst es wie die Mähne eines echten Löwen.