Das neue Jahr hat begonnen und tausende Menschen nehmen sich wieder einer gemeinsamen Challenge an: 30 Tage lang wollen sie auf tierische Produkte verzichten. Sich vegan zu ernähren, stellt den ein oder anderen vermutlich vor eine Herausforderung. Denn die Ernährung umzukrempeln, ist gar nicht so leicht.
Zum Glück bekommen die Wannabe-Veggies Unterstützung von zahlreichen Unternehmen – unter anderem Dm. Der Drogeriemarkt hat eine Kooperation mit Bianca Zapata gestartet.
Die Influencerin, Foodbloggerin, Autorin und Rezeptentwicklerin lebt schon lange vegan. Für Dm hat sie exklusiv 23 Produkte entwickelt, die ab jetzt im Handel verfügbar sind.
Die Zusammenarbeit von dm und Bianca Zapatka findet nicht zum ersten Mal statt. Auch im letzten Jahr gab es einige der Produkte für eine kurze Zeit zu kaufen.
Dieses Jahr gibt es sowohl bereits bekannte Produkte – zum Beispiel die Zimtschnecken und den Kokosmilchreis – aber auch ganz neue. Die vegane Cremesauce auf Cashew-Basis, die veganen Tex-Mex Bratlinge und den veganen Peanut Caramel Riegel sind jetzt zum ersten Mal in den Dm-Regalen zu finden.
Wer nicht weiß, was er mit den veganen Produkten kochen soll, kann sich von Bianca Zapatka inspirieren lassen. In den Dm-Märkten liegen nämlich Rezeptbooklets mit zehn veganen Rezepten von der Influencerin aus.
Da die Booklets allerdings – genauso wie die Produkte – nur in begrenzter Auflage produziert wurden, könnten sie schon vergriffen sein, wenn ihr im Markt seid. In dem Fall könnt ihr online, auf der Dm-Website, kostenlos auf die veganen Rezepte zugreifen. Ihr findet dort zum Beispiel Rezepte für vegane Spaghetti Carbonara, Jackfruit-Gyros und gefüllte Apfel-Pfannkuchen.
Eine vegane Ernährung ist besonders klimafreundlich und – wenn man es richtig macht – gesund. Die Umstellung ist aber nicht immer ganz leicht, deswegen ist es super, dass Dm zahlreiche Produkte anbietet, die schnell gemacht sind. Und mit den passenden Rezepten dazu muss man auch nicht lange überlegen, wofür man zum Beispiel Kokos-Mandelmus eigentlich verwenden kann.
Jackfruit, Kokos, Süßkartoffel – solche "exotischen" Produkte kommen von weit her und erzeugen beim Transport nach Deutschland hohe CO₂-Emissionen. Die Jackfruit kommt beispielsweise aus Sri Lanka. Wem Nachhaltigkeit also ein Anliegen ist, sollte hiervon absehen.