Schon Popeye hat es gewusst: Spinat macht groß und stark! Das liegt mitunter am hohen Eisengehalt, der den Spinat regelrecht zum veganen Kraftfutter macht. Um diesen Vorteil direkt lecker nutzen zu können, kann das Gemüse in vielen veganen Gerichten verarbeitet werden.
Zum zehnjährigen Jubiläum der Veganuary-Challenge haben wir euch für jeden Tag im Januar 2023 ein veganes Gericht herausgesucht – das weder teuer noch aufwendig zuzubereiten ist und keine komplizierten Zutaten braucht.
Zum Beispiel – eine schnelle Spinat-Kichererbsen-Pfanne.
Diese Zutaten benötigst du:
Den Blattspinat auftauen und das Wasser abgießen. Die Zwiebel, den Knoblauch und den Ingwer schälen. Die Tomaten am Stielansatz anschneiden, mit heißem Wasser übergießen und nach kurzer Zeit die Schale abziehen. Wenn es ganz schnell gehen soll, kann man auch gehackte Dosentomaten nehmen. Dafür 1/2 Dose verwenden, aber den Saft unbedingt abgießen, damit das Gericht keinen tomatigen Geschmack und keine rötliche Farbe annimmt.
Die Zwiebel und die Tomaten in Würfel schneiden, die Dosentomaten abgießen, Knoblauch und Ingwer sehr fein hacken. In einer hohen Pfanne das Kokosöl erhitzen, Zwiebel, Knoblauch und Ingwer hineingeben und glasig dünsten.
Spinat, Tomaten und Kokosmilch hineingeben, würzen, einmal gut umrühren und zudecken.
Alles bei schwacher Hitze leicht blubbernd circa zehn Min köcheln lassen. Zum Schluss die Kichererbsen dazugeben, verrühren und kurz ziehen lassen. Eventuell nochmal abschmecken und mit Chiliflocken bestreut servieren.
Guten Hunger!