Juni ist der Monat, in dem kosmische Kontoauszüge in der Milchstraße tanzen und Portemonnaies spontan zu singen beginnen. Dr. Klaas Kugel, der Einzige, der einen Aktienkurs anhand der Farbe eines Marienkäfers vorhersagen kann, hat sein drittes Augenlid geöffnet und sechs Sternzeichen auserkoren, die im Juni finanziell besonders begünstigt sind.
Die Gründe? Absolut hanebüchen. Aber überzeugend. Hier kommen sechs vom Geld geküsste Sternzeichen im Juni:
Achtung: Wenn du Horoskope wirklich richtig ernst nimmst und nicht zumindest etwas über sie lachen kannst, solltest du diese Seite jetzt verlassen.
Eine Taube setzt sich auf dein Fensterbrett – und zack, plötzlich findest du 27 Euro in deiner Sofaritze. Dein Glück kommt diesen Monat in barer Form und riecht leicht nach altem Pizzateig. Ein rätselhafter Brief mit Glitzerstickern bringt dir eine überraschende Rückzahlung von einer Firma, die du gar nicht kennst – aber keine Sorge, laut Sternenstaub ist das völlig legal. Am Monatsende investierst du aus Versehen in ein NFT von einem sehr hässlichen Frosch – und wirst am nächsten Tag reich, weil ein berühmter Influencer genau diesen Frosch für sein neues Logo benutzt.
Du wirst im Juni mehr Geld ausgeben als ein betrunkener Goldfisch auf einem Online-Shopping-Trip – aber du wirst auch mehr zurückbekommen. Warum? Ein versehentlich versendetes Bild deiner Füße bringt dir plötzlich ein unerwartetes Nebeneinkommen. Ein Waschsalon-Besuch endet mit dem Fund eines alten Lottoscheins – der genau dann gewinnt, wenn du denkst, er sei wertlos. Du investierst blind in eine "Spaghetti-Münze" – ein neues digitales Zahlungsmittel, das ausschließlich in italienischen Restaurants akzeptiert wird. Innerhalb von zwei Wochen steigt der Wert ins Astronomische, weil ein Milliardär seine Pasta damit bezahlen will.
Deine Excel-Tabelle für Ausgaben wird vom Universum selbst gesegnet – plötzlich stimmen alle Zahlen und du findest heraus, dass du jahrelang versehentlich in einen geheimen Sparplan eingezahlt hast. Ein wildfremder Mensch drückt dir auf der Straße einen Zettel in die Hand – darauf steht nur: "Geh links." Du folgst dem Hinweis und findest einen Kiosk, der einen "Geldregen-Gewinnspiel-Tag" veranstaltet. Auch skurril: Du entscheidest dich, dein Kleingeld in einem Glas nach Farben zu sortieren – was von einem Design-Start-up entdeckt wird, das dir ein Vermögen für dein "visuelles Konzept" zahlt.
Ein Cappuccino mit Zimt verändert dein Leben. Du triffst auf eine ältere Dame mit fünf Hunden, die sich als geheime Erbin eines Sockenimperiums entpuppt – und dir ein Monatsgehalt für eine "Beratung in Balancefragen" zahlt. Beim Versuch, Münzen in einen Getränkeautomaten zu werfen, bleibt dieser stecken – und schüttet plötzlich sämtliche Ersparnisse seines Innenlebens aus. Außerdem: Dein Horoskop sagt, dass du im Schlaf Zahlenkombinationen murmeln wirst. Schreib sie auf! Denn sie ergeben die PIN zu einem mysteriösen Bankschließfach mit Inhalt unbekannter Herkunft – aber eindeutig deiner Zukunft.
Du hast im Juni das seltene Talent, kaputte Dinge mit Geld zu füttern – und sie funktionieren plötzlich wieder. Ein Bankautomat spuckt dir aus Versehen doppelt so viel aus, weil du ihm einen Lolli angeboten hast. Ein Online-Flohmarkt-Post, in dem du einfach nur "Geld gegen Rätsel" schreibst, geht viral – und du wirst zur Legende der alternativen Finanzberatung. Außerdem taucht ein alter Schulfreund auf, schuldet dir noch 3 Euro aus dem Jahr 2003 – gibt dir aber zur Wiedergutmachung seine Bitcoin-Wallet. Ohne Passwort. Aber du errätst es im ersten Versuch: "Kartoffelsalat2000".
Der Juni beginnt mit einem Traum, in dem ein Flamingo dir Börsentipps ins Ohr flüstert – du befolgst sie, lachst, verlierst alles, dann doch wieder nicht: und am Ende hast du genau 47,11 Euro mehr als vorher. Du findest eine alte Jeansjacke auf dem Dachboden, in der ein Scheck aus den 90ern steckt. Überraschung: Er ist noch gültig, weil die Bankmitarbeiterin nostalgisch wird. Beim Gassigehen mit dem Hund deiner Nachbarin trittst du auf eine Glücksmünze. Diese aktiviert eine Serie von Ereignissen, die darin gipfelt, dass du eine sehr lukrative Partnerschaft mit einem Mann eingehst, der sein Geld ausschließlich durch Pokémon-Karten verdient.
Und was ist mit den anderen sechs Sternzeichen? Nun ja. Kommen wir nun zu den Tierkreiszeichen, mit leicht angeknautschten Kontoständen:
Du versuchst, Geld zu sparen, indem du nur noch Luftkekse isst – doch dein Magen reicht eine Beschwerde ein. Ein Flohmarkt-Kauf (ein Kissen in Form eines Zapfhahns) stellt sich als magisch heraus – aber leider nur in emotionaler Hinsicht. Der Versuch, durch "Manifestieren" Geld zu bekommen, endet damit, dass du aus Versehen einen Kassenzettel herbeizauberst.
Du abonnierst sieben verschiedene Newsletter für finanzielle Unabhängigkeit – und bekommst stattdessen Rabattcodes für Gummistiefel. Ein mysteriöser Berater will dir ein Schneckenhaus als Anlageform verkaufen. Du zögerst – zum Glück. Aber emotional bist du trotzdem investiert. Am Ende des Monats fragst du dich, wo das ganze Geld geblieben ist – der Kosmos antwortet: "Im Glitzer-Abo für deine Aura."
Du setzt alles auf eine Esoterik-Kerze namens "Reichtumsfunken" – sie rußt nur. Beim Versuch, mit einem Meditations-Podcast deine Finanzen zu klären, schläfst du ein – und wachst mit drei neuen Online-Bestellungen auf. Du findest ein Centstück, aber verlierst gleichzeitig deinen Lieblingskugelschreiber. Der emotionale Schaden ist finanziell nicht messbar.
Du wettest mit dir selbst, dass du diesen Monat nichts Extravagantes kaufst – und verlierst gegen dich. Eine Investment-App schlägt dir vor, in "Schattenbonbons" zu investieren. Du denkst, es sei ein Witz – aber du hast’s schon gekauft. Du bekommst Geld zurück von einem Abo, das du nie hattest. Freust dich. Dann findest du heraus, dass es nur ein Versehen war. Und du sollst es zurücküberweisen.
Du gibst versehentlich 80 Euro für eine "spirituell aufgeladene Banane" aus, weil sie mit deinem inneren Kontostand resonierte. Ein Tiktok-Tipp bringt dich dazu, alle Münzen in deinem Haus unter ein Mondlichtbad zu legen – sie schmelzen nicht, aber es bringt auch sonst nix. Du willst sparen, also buchst du einen Kurs in "Minimalismus". Der kostet allerdings 399 Euro.
Deine Buchhaltung wird von einem sehr motivierten Wackeldackel übernommen. Der macht es nicht schlecht – aber leider steuerlich nicht relevant. Du willst deine Finanzen "entgiften" und isst drei Tage lang nur Quittungen. Das hilft nur bedingt. Beim Versuch, ein Budget zu erstellen, zeichnest du versehentlich ein Horoskop für deinen Hamster. Leider hat nur er davon profitiert – mit einem neuen Laufrad aus Goldglitter.