Diese Sternzeichen trennen sich im Oktober – weil das Universum es so will
Trennungen klingen immer bitter – doch der Oktober macht sie süß-seltsam. Er ist die Jahreszeit, in der Menschen begreifen, dass nicht jede Liebe durch den Winter kommt.
Die Sterne flüstern dir nicht nur, wer zusammenpasst, sondern auch, wer auseinanderdriften muss. Wer jetzt loslässt, hört vielleicht ein Rascheln im Laub – das sind die kosmischen Applausgeräusche für deinen Neuanfang.
Achtung: Wenn du Horoskope zu ernst nimmst und nicht auch zumindest ein bisschen über sie schmunzeln kannst, solltest du diese Seite jetzt verlassen.
♎ Waage (24. September – 23. Oktober)
Die Waage ist Meister:in des Ausgleichs – doch im Oktober wird dir klar: Dein Herz ist kein Taschenrechner. Wenn du das Gefühl hast, ständig mehr zu geben als zu bekommen, wirst du plötzlich ein Blatt sehen, das im Wind davonfliegt. Das ist dein Zeichen: Loslassen, bevor der Winter dich friert.
♏ Skorpion (24. Oktober – 22. November)
Du bist leidenschaftlich, aber der Oktober zwingt dich, deine Giftstachel ehrlich einzusetzen. Wenn dein Gegenüber dir nicht mehr standhält, wirst du erkennen: Es ist Zeit, allein durchs Nebelmeer zu ziehen. Doch keine Angst – der nächste Funke wartet schon hinter der nächsten Straßenlaterne.
♑ Steinbock (22. Dezember – 20. Januar)
Dein Oktober schmeckt nach kaltem Kaffee. Was mal heiß und stabil war, fühlt sich jetzt wie Routine an. Das Universum sendet dir Trennungs-Signale über deine To-do-Listen: Wenn du dort plötzlich „Freiheit“ notierst, weißt du, dass es ernst ist.
♊ Zwillinge (21. Mai – 21. Juni)
Für dich wird der Oktober ein Spiegelkabinett. Du merkst: Du bist mit jemandem zusammen, der nur eine deiner vielen Facetten liebt. Dein kosmischer Hinweis: Ein Luftzug, der deine Jacke öffnet, als würdest du sagen: „Schau, ich bin mehr als das.“ Trennung = Befreiung.
♓ Fische (20. Februar – 20. März)
Dein Herz ist groß wie ein Ozean, aber im Oktober merkst du: Jemand schwimmt darin, ohne jemals Luft zu holen. Du bist müde vom Retten. Das Universum flüstert dir über Regentropfen an der Fensterscheibe: „Mach das Fenster auf.“ Loslassen wird dich leichter machen.
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