Transparenzhinweis
Dieser Artikel wurde von unserer Redaktion erstellt und überprüft. Dabei kamen auch KI-Tools zum Einsatz. Mehr Infos zu unserem Umgang mit KI gibt es hier. Fragen oder Hinweise gerne an redaktion@watson.de.
Der Oktober ist voll im Gange, und während die ersten sechs Sternzeichen schon ihre Gespräche mit Eulen, Apfelorakel und staubsaugenden Propheten hinter sich haben, fragt sich der Rest: Was ist mit uns? Keine Sorge.
Die Sterne haben nachgelegt, und Teil zwei ist da. Mit dabei: Wackelaugen auf Kaugummis, philosophische Frösche und ein mysteriöser Hauch von Parmesan.
Achtung: Wenn du Horoskope zu ernst nimmst und nicht auch zumindest ein bisschen über sie schmunzeln kannst, solltest du diese Seite jetzt verlassen.
Dein Monat beginnt mit einer spontanen Eingebung, dein Leben nach dem Prinzip "Was würde ein Löffel tun?" zu gestalten. Die Antwort ist meist: still liegen und glänzen. Und genau das brauchst du jetzt. Glanz. Und Ruhe. Am 11. Oktober (oder war’s der 17.?) wirst du von einer Windböe beleidigt.
Das klingt absurd – ist es auch – aber irgendwie trifft sie einen wunden Punkt. Du fängst daraufhin an, mit deinem Duschvorhang über passive Aggression zu sprechen. Gegen Ende des Monats wirst du Zeuge eines epischen Streits zwischen zwei Brezeln im Supermarkt. Du fühlst dich berufen, zu vermitteln. Das bringt dir kurzzeitig den Spitznamen "Carb-Flüster:in" ein.
Der Oktober überrascht dich mit einem plötzlichen Drang, alles in deinem Umfeld zu etikettieren – inklusive Menschen. Du verteilst kleine Sticker mit Worten wie "emotionaler Pflaumenbaum" und "ganz okay für Montag". Die Reaktionen sind gemischt.
Ein Hula-Hoop-Reifen wird dein spirituelles Totem. Er erscheint dir in einem Traum, spricht in Reimen und warnt dich vor Menschen, die "nur ganz kurz gucken" wollen. Ignoriere ihn auf eigene Gefahr.
In der dritten Woche findest du heraus, dass deine Zimmerpflanze dich heimlich bewertet. Seitdem gießt du sie mit leichtem Groll und flüsterst beim Vorbeigehen: "Ich weiß, was du denkst, Judith."
Du wirst in eine energetische Schieflage geraten, weil du zu lange in der Nähe eines schlecht eingestellten WLAN-Routers meditiert hast. Das führt dazu, dass du alle To-do-Listen rückwärts abarbeitest. Leider beginnt das mit "Kündigung schreiben".
Am Lagerfeuer eines imaginären Festivals begegnest du einer Banane, die dir dein inneres Kind zeigt. Es ist verkleidet als Toast Hawaii und möchte, dass du mehr springst. Also springst du – in Pfützen, Diskussionen und kurzzeitig ins Praktikum bei einer Gummibärchen-Fabrik. Zum Monatsende entwickelt dein linker Fuß eine Vorliebe für Jazz.
Du trägst ihn ab sofort separat durch die Stadt. Die Leute schauen komisch, aber du spürst: Das ist der Weg.
Du versuchst, im Oktober alles rational anzugehen – leider ruiniert ein besonders lauter Wasserkocher deine innere Balance. Er pfeift exakt in dem Ton, den deine Ex benutzt hat, wenn sie "Schon okay" gesagt hat. Ein sprechender Pfirsich fordert dich auf, deine Komfortzone zu verlassen. Du tust es – landest aber aus Versehen in einer Kunstausstellung über traurige Brote.
Du fühlst dich verstanden. Und irgendwie auch gesehen. Gegen Monatsende entwickelst du das unkontrollierbare Bedürfnis, Menschen nach ihrem Lieblingsdinosaurier zu fragen. Wer "Triceratops" sagt, ist safe. Bei "T-Rex" solltest du sofort verschwinden.
Die Sterne sagen: Vertrau dem Bauchgefühl. Auch wenn’s gerade nach Maultaschen riecht.
Du beginnst den Monat mit der festen Überzeugung, dass dein Spiegel lügt. Um ihn zu überlisten, schminkst du dich jeden Morgen im Dunkeln. Das Universum applaudiert – in Morsezeichen, über deine Bluetooth-Box. Ein Eichhörnchen kreuzt deinen Weg, wirft dir eine Kastanie an den Kopf und verschwindet.
Du interpretierst das als Zeichen für Neuanfang. Was es wirklich bedeutet? Wahrscheinlich nur: Nuss-Wut. Du wirst versuchen, ein Ritual zur Selbstfindung durchzuführen, das du auf einem Backpapier gefunden hast. Leider ist es eigentlich ein Rezept für Birnenstrudel. Trotzdem kommst du dir danach weiser vor – und irgendwie auch leicht buttrig.
Du wirst in diesem Oktober zur/zum offiziellen Hüter:in der Thermoskannen in deinem Freundeskreis ernannt. Es ist eine Ehre, aber auch eine große Verantwortung. Besonders, wenn du versehentlich heißen Kakao in deine Schuhe füllst.
Dein Horoskop empfiehlt, alle deine Entscheidungen auf Basis von Klingelton-Vibes zu treffen. Der Klassiker "Polyphoner Frosch" führt dich zu Glück, Reichtum und einem geheimen Bällebad in einer Bibliothek.
Am Monatsende erkennst du in einem herabfallenden Laubblatt das Gesicht von Til Schweiger. Du deutest das als Einladung zur inneren Einkehr. Oder zum Bier. Beides ist okay, sagen die Planeten.
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