Transparenzhinweis
Dieser Artikel wurde von unserer Redaktion erstellt und überprüft. Dabei kamen auch KI-Tools zum Einsatz. Mehr Infos zu unserem Umgang mit KI gibt es hier. Fragen oder Hinweise gerne an redaktion@watson.de.
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Der Spätsommer ist die emotionale Übergangsjacke des Jahres: Man weiß nie, ob's warm bleibt oder schon zu kalt ist, und irgendetwas riecht immer nach sentimentalen Entscheidungen.
Genau jetzt, wenn die Tage kürzer und die Sonnenuntergänge dramatischer werden, beginnt das Universum mit seinen Spielchen.
Achtung: Wenn du Horoskope zu ernst nimmst und nicht auch zumindest ein bisschen über sie schmunzeln kannst, solltest du diese Seite jetzt verlassen.
Du bist schon längst weitergezogen. Hast dir neue Schuhe gekauft. Vielleicht sogar ein neues Bett. Und doch … pling! Eine Sprachnachricht deines Ex, in der nur schwer atmend das Wort "Hi…" gehaucht wird. Lass dich nicht beirren. Es ist nur der Mars im Rückwärtsgang. Trotzdem: Die Sterne sagen, du wirst antworten. Und dann löschen. Und dann nochmal abhören. Klassischer Widder-Move.
Ein harmloses Meme. Ein geteiltes Reel. Ein "musste an dich denken"-Kommentar unter einem Bild von einem Lachsbrötchen. Klingt harmlos – ist aber hoch emotional. Deine verflossene Liebe tastet sich langsam vor. Und du? Wirst mit glasigem Blick auf dein Telefon starren, während du einen Lavendeltee aufbrühst. Mach dir keine Vorwürfe: Selbst der Mond findet das romantisch.
Ein altes Passwort funktioniert plötzlich wieder – und zack, du scrollst durch eine alte Dropbox voller verflossener Urlaubsbilder. Gleichzeitig: Deine Ex-Person liked ein Foto von dir, das du im Juni gepostet hast. Das ist kein Zufall, das ist Skorpion-Magie. Aber pass auf – dieser Rückfall könnte mehr Drama enthalten als ein Staffelfinale von "Grey’s Anatomy".
Du läufst nichtsahnend durch den Supermarkt, greifst zu einer Gurke – und plötzlich steht dein Ex hinter dir, mit einer Avocado in der Hand und fragt: "Gibt’s dich noch?" Keine Metapher, sondern astrologisch belegbar. Uranus stellt emotionale Stolperfallen und du trittst fröhlich rein. Ob's eine zweite Chance gibt?
Ein Lied im Radio. Ein Duft im Treppenhaus. Eine Taube, die auf deine Fensterbank pupst wie früher, als ihr noch zusammen wart. All das sind Zeichen. Oder du interpretierst einfach zu viel. So oder so – die Wahrscheinlichkeit, dass sich deine verflossene Liebe im September meldet, ist laut kosmischem Datenverkehr bei über neunzig Prozent. Ob's ein Comeback wird? Frag dein inneres Kind. Oder den nächsten Regenbogen.
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