Schauspielerin Ingrid van Bergen gestorben
Schauspielerin Ingrid van Bergen gestorben
Die Schauspielerin Ingrid van Bergen ist laut Informationen von "Bild" gestorben. Sie wurde 94 Jahre alt.
Wie "Bild" berichtet, soll Linda Schnitzler, die beste Freundin von Ingrid van Bergen, die Schauspielerin tot in ihrem Zuhause gefunden haben:
Rentenpaket soll bleiben – weitere Reform angepeilt
Die Koalition will ihren Rentenstreit mit der konkreten Aussicht auf eine große, weitere Reform der Alterssicherung lösen. Das geht aus dem Entwurf für einen Begleittext für das geplante Rentengesetz hervor, die der Deutschen Presse-Agentur in Berlin vorliegt. Das Gesetz mit einer Stabilisierung des Rentenniveaus soll dagegen unverändert bleiben.
Dem Begleittext zufolge soll die bereits angekündigte Rentenkommission bis Ende des zweiten Quartals 2026 Vorschläge für eine umfassende Reform vorlegen. Ausdrücklich soll die Kommission auch den Auftrag erhalten, eine Verlängerung der Lebensarbeitszeit über das Rentenalter 67 hinaus zu prüfen. Dies war bisher immer ein Tabu für die SPD.
Koalition will Lockerungen vom Verbrenner-Aus in EU ab 2035
Die schwarz-rote Koalition will sich auf EU-Ebene für Lockerungen vom geplanten Aus für neue Verbrenner-Autos ab 2035 einsetzen. Demnach sollten auch nach 2035 "hocheffiziente Verbrenner" zugelassen werden dürfen, wie die Deutsche Presse-Agentur aus Fraktionskreisen nach dem Koalitionsausschuss erfuhr.
Großbrand in Hongkong: Mindestens 128 Tote
Nach dem Großbrand in einem Wohnkomplex in Hongkong ist die Zahl der Todesopfer auf 128 gestiegen. 108 davon seien bereits aus den betroffenen Hochhäusern geborgen worden, sagte Sicherheitssekretär Chris Tang. 4 Menschen waren im Krankenhaus gestorben. Die übrigen 16 Leichen befänden sich noch in den Gebäuden, erklärte Tang.
Weitere Leichenfunde konnten die Behörden noch nicht ausschließen. Immer noch gelten 200 Menschen als vermisst, wobei darunter auch noch nicht identifizierte Leichen sind, wie es weiter hieß. Die Feuerwehr löschte mittlerweile die Flammen und beendete ihre Such- und Rettungsarbeiten.
Nationalgardistin stirbt nach Schüssen in Washington
Eine der beiden in der US-Hauptstadt Washington angeschossenen Nationalgardisten ist nach Angaben von US-Präsident Donald Trump gestorben. Bei einem abendlichen Gespräch mit online zugeschalteten Angehörigen des US-Militärs sagte der Republikaner, dass die Frau ihren schweren Verletzungen erlegen sei. Der Mann kämpfe weiter um sein Leben, sagte Trump. "Er befindet sich in sehr schlechtem Zustand."
Am Mittwoch hatte der 29 Jahre alte mutmaßliche Täter in der Nähe der U-Bahnhaltestelle Farragut West, nur wenige Häuserblöcke vom Weißen Haus entfernt, auf die beiden Nationalgardisten gefeuert und sie lebensgefährlich verletzt. Der Verdächtige wurde überwältigt und ist in Gewahrsam. Trump hatte den Angriff als "Akt des Terrors" und den Tatverdächtigen als "Monster" bezeichnet.
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(mit Material von dpa und afp)
