Lange wurde spekuliert, jetzt ist es offenbar offiziell: Seit Jahren ist die Samstagskonferenz fester Bestandteil bei Sky. Das ist ab kommender Saison bis mindestens 2029 Geschichte. Sky hat laut "Bild"-Informationen bei der Rechte-Versteigerung der DFL gegen Dazn den Kürzeren gezogen – zumindest was die Samstagskonferenz angeht.
Und so sieht laut "Bild" die künftige TV-Übertragung der Bundesliga aus:
Lasst die Spiele beginnen! Bei der SPD-Wahlkampfkonferenz schossen Kanzlerkandidat Olaf Scholz und Parteichef Lars Klingbeil gegen den Unionskandidaten Friedrich Merz. Klingbeil warf ihm vor, sich auf Kosten von Arbeitnehmer:innen zu profilieren:
"Man hat den Eindruck, Friedrich Merz will Schlagzeilen für den Wahlkampf produzieren. Er redet davon, dass es der Industrie schlecht geht und warnt vor drohenden Arbeitsplatzverlusten. Aber auch als Oppositionsführer hat man in diesem Land eine Verantwortung." Es sei "unanständig" Wahlkampf auf dem Rücken der Beschäftigten zu machen.
Scholz wiederum fordert, dass Merz noch vor Jahresende Entlastungen für die Bürger:innen zuzustimmen. Der SPD-Kanzlerkandidat nannte bei einer Wahlkampfkonferenz den Abbau der sogenannten Kalten Progression bei der Einkommensteuer, eine Erhöhung des Kindergelds und des Kinderzuschlags. Familien hätten keine Durchhalteparolen verdient, sondern Respekt. Zudem betonte er, dass es ihn wütend mache, dass Merz das neue Staatsangehörigkeitsrecht zurücknehmen wolle.
Seine Rede beendet der Genosse mit dem Satz: "Wenn wir kämpfen, werden wir siegen. Freundschaft!" Kamala Harris nutzte den Satz ebenfalls in ihrem Wahlkampf in den USA. Leider hat sie verloren.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj deutete in einem Interview mit "Sky News" an, dass er bereit wäre für einen Waffenstillstand. Bedingung dafür: die NATO soll die von Kiew kontrollierten Gebiete schützen.
"Wenn wir die heiße Phase des Krieges beenden wollen, sollten wir das Gebiet der Ukraine, das wir kontrollieren, unter einen NATO-Schutzschirm stellen", erklärte Selenskyj. "Das muss schnell passieren, und dann kann die Ukraine die übrigen Teile ihres Territoriums auf diplomatische Art und Weise zurückerlangen."
Die syrische Stadt Aleppo ist erstmals seit 2016 Ziel russischer Luftangriffe geworden. Wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte berichtet, hätten russische Kampfjets in der Nacht auf Samstag Teile der Stadt bombardiert. Gleichzeitig habe der syrische Al-Kaida-Ableger Hajat Tahrir al-Scham (HTS) zusammen mit verbündeten Gruppen große Teile Aleppos, darunter Regierungszentren und Gefängnisse, unter ihre Kontrolle gebracht.
(mit Material von dpa und afp)