Die Kollegen von der Feuerwehr machen einen unglaublichen Job. Sie retten unsere Leben, unsere Natur und unsere Gebäude. Damit das alles reibungslos klappt, verwenden die Firefighter geheime Codes in der Kommunikation. Solche wie die hier.
Der geschulte Umgang mit Schläuchen ist unerlässlich für die zuverlässige Funktionsweise. Der Druck darf beispielsweise nur langsam gesteigert werden. Beim Verlegen müssen sie knickfrei sein. Auf keinen Fall dürfen Fahrzeuge auf Schläuchen stehen!
Das Mittlere Löschfahrzeug bildet innerhalb eines Löschzuges gewöhnlich die erste Angriffswelle auf ein Feuer. Es ist genormt und maximal neun Tonnen schwer.
Bei Alarm zählt jede Sekunde. Mit der Rutschstange überbrücken die Rettungskräfte mehrere Etagen der Feuerwache innerhalb weniger Augenblicke.
Die Leiter wird zum Retten an das Haus gestellt, um Personen aus dem Gefahrenbereich zu evakuieren. Es gibt verschiedene Modelle, von der einfachen Steckleiter bis zur mobilen Drehleiter.
Mit Hilfe des Feuerwehrschlüsselkastens (oder des Feuerwehrschlüsseldepots) kommen die Rettungskräfte schnell in Gebäude, ohne Türen aufbrechen zu müssen. In der Regel ist die für die Benutzung autorisierte Einsatzkraft volljährig.
Brandherde können sehr raffinierte Gegner der Rettungskräfte sein. Besonders Glutnester müssen über einen längeren Zeitraum mit Löschmittel erstickt werden.
Die Provisorische Unterkunft für Feuerwehrkräfte befindet sich in einem sogenannten Abroll-Container. Bei größeren Einsätzen dient sie der Einsatzleitung als Basis oder den Feuerwehrleuten als Pausenraum.
Nach Ende des Einsatzes wird der Wasserdurchfluss im Schlauch langsam reduziert und der Druck somit verringert. Beim Abbau gelten die selben Vorschriften wie beim Aufbau.
Das Wassertransportfahrzeug ist enorm wichtig, wenn keine Hydranten zur Verfügung stehen. Wie in Waldgebieten etwa. Nachfrage der Einsatzleitung: "WTF? Wo bleibt das WTF?"