
Klein, aber oho: Raheem Sterling (r.) behauptet den Ball gegen Fulhams Timothy Fosu-Mensah.bild: imago sportfotodienst
Fußball International
05.04.2019, 08:3105.04.2019, 08:31
"Es ist eine großartige Gelegenheit, der Gemeinschaft etwas zurückzugeben, die mir geholfen hat, dorthin zu gelangen, wo ich bin."
Raheem Sterling hat es 550 Schülern seiner ehemaligen Schule "Copland Community School" ermöglicht, dass sie am Samstag das Halbfinale im englischen Pokal live im Wembley-Stadion sehen können. Das berichtet "BBC". (bbc.com)
Manchester City, das Team des englischen Nationalstürmers, trifft in Wembley auf Premier-League-Rivale Brighton & Hove Albion.
Sterling sagte: "Es ist toll, dass ich den Schülern diese Möglichkeit geben kann, ein Spiel in Wembley zu sehen. Ich bin quasi neben dem Stadion aufgewachsen und würde davon träumen, eines Tages in einem Pokalfinale zu spielen oder sogar mein Land dort zu vertreten."

In 28 Ligaspielen in dieser Saison erzielte Sterling 15 Tore und gab elf Assists.bild: imago sportfotodienst
Sterling wurde 1994 in Jamaika geboren, mit fünf Jahren zog er mit seiner Mutter nach England, wuchs im Nordwesten Londons in schwierigen Verhältnissen auf.
Er ist für sein Engagement neben dem Fußballplatz und Charity-Aktionen bekannt. So setzte er sich in der Vergangenheit bereits für die Gründung einer Akademie für benachteiligte Kinder ein, 2017 spendete er einen großen Geldbetrag nach dem Brand des Grenfell Towers in London.
(as)
Die WM-Maskottchen im Wandel der Zeit
1 / 17
Die WM-Maskottchen im Wandel der Zeit
Seit der Weltmeisterschaft 1966 in England gibt es sie bei jeder Endrunde: WM-Maskottchen.
Mal sind sie wandelnde Klischees und einfach nur albern, mal weiß man gar nicht, was sie darstellen sollen – und mal tragen sie keine Hosen...
Deshalb sind in London aufgeblasene Brüste auf Dächern
Video: other_external
Thomas Müller geht in seine letzten Wochen als Profi des FC Bayern. Dabei blickt er noch einmal auf bewegende Jahre zurück und findet überraschende Worte für die Zeit unter Thomas Tuchel.
Dreimal noch wird Thomas Müller in der Bundesliga für den FC Bayern auflaufen, bevor sein Vertrag im Sommer endet. Am Samstag will er mit den Münchenern in Leipzig seine 13. deutsche Meisterschaft eintüten, danach stehen noch Duelle mit Borussia Mönchengladbach und der TSG Hoffenheim an.