Sport
08.10.2018, 20:1408.10.2018, 20:42
Kein deutscher Fußballer ist unter den 30 Nominierten
für den Ballon d'Or. Das sind die möglichen Preisträger für die Weltfußballer-Auszeichnung des französischen Fachmagazins "France
Football":
Haben alle drei berechtigte Hoffnungen auf den Ballon d'Or: Mo Salah, Luka Modric und Eden Hazard. Bild: imago sportfotodienst
Sergio Aguero - Manchester City
Alisson Becker - FC Liverpool, ehemals AS Roma
Gareth Bale - Real Madrid
Karim Benzema - Real Madrid
Edinson Cavani - Paris Saint-Germain
Thibaut Courtois - Real Madrid, ehemals FC Chelsea
Cristiano Ronaldo - Juventus Turin, ehemals Real Madrid
Kevin De Bruyne - Manchester City
Roberto Firmino - FC Liverpool
Diego Godin - Atletico Madrid
Antoine Griezmann - Atletico Madrid
Eden Hazard - FC Chelsea
Isco - Real Madrid
Harry Kane - Tottenham Hotspur
N'Golo Kanté - FC Chelsea
Hugo Lloris - Tottenham Hotspur
Mario Mandzukic - Juventus Turin
Sadio Mané - FC Liverpool
Marcelo - Real Madrid
Kylian Mbappé - Paris Saint-Germain
Lionel Messi - FC Barcelona
Luka Modric - Real Madrid
Neymar - Paris Saint-Germain
Jan Oblak - Atletico Madrid
Paul Pogba - Manchester United
Ivan Rakitic - FC Barcelona
Sergio Ramos - Real Madrid
Mohamed Salah - FC Liverpool
Luis Suarez - FC Barcelona
Raphael Varane - Real Madrid
Aus der Bundesliga ist kein
Profi dabei. 2017 hatte Ronaldo zum fünften Mal den Titel erhalten.
Die Sieger werden in diesem Jahr am 3. Dezember bekanntgegeben.
Erstmals wird in diesem Jahr auch der Ballon d'Or der Frauen
vergeben. In Dzsenifer Marozsan von Olympique Lyon könnte auch eine
deutsche Fußballerin ausgezeichnet werden. Die 26-Jährige zählt zu
den 15 Nominierten. Den besten U21-Nachwuchsspieler kürt "France
Football" mit der "Kopa Trophy". Auch in dieser Kategorie ist der 19
Jahre alte Mbappé nominiert – genau wie der US-Amerikaner Christian
Pulisic von Borussia Dortmund.
"France Football" vergibt den Ballon d'Or (französisch für Goldener
Ball) bereits seit 1956. Die Auszeichnung ist inzwischen wieder
unabhängig von der FIFA - seit 2016 veranstaltet der Weltverband
wieder eine eigene Wahl zum Weltfußballer des Jahres.
(tl/dpa)
Kaum ein in der Bundesliga aktiver Akteur hat die Bezeichnung "lebende Legende" so sehr verdient wie Christian Streich. 1995 fing er als Trainer im Nachwuchs des SC Freiburg an, 2007 wurde er Co-Trainer bei den Profis, 2011 übernahm er die erste Mannschaft schließlich als Cheftrainer.