Der DFB-Star Niclas Füllkrug spielt eine gute Bundesliga-Saison.Bild: www.imago-images.de / imago images / Beautiful Sports
Fußball
Niclas Füllkrug ist diese Saison in seiner absoluten Hochphase. Mit 16 Treffern führt er die Torschützenliste der Bundesliga an. Für Werder Bremen ist er ein wichtiger Teil des Teams. Eigentlich läuft sein Vertrag dort noch bis Sommer 2025. Doch angesichts seiner Leistungen scheint ein Wechsel nicht unwahrscheinlich.
Sollten die Bremer ihren Top-Spieler wirklich nicht halten können, muss Ersatz her. Und auch dort gibt es nun Spekulationen, wer Füllkrug potenziell ersetzen könnte. Werder Bremen schaut sich dafür bei seinem norddeutschen Konkurrenten um – und hat einen HSV-Spieler auf dem Schirm.
Werder Bremen soll Auge auf Hamburgs Robert Glatzel geworfen haben
Offenbar könnte HSV-Stürmer Robert Glatzel für Werder Bremen in Frage kommen. Der 29-Jährige steht seit Juli 2021 für den Hamburger Klub auf dem Platz. Und dort überzeugt er, erzielte 17 Treffer in 27 Partien. Eigentlich hat Glatzel in Hamburg noch bis 2025 einen Vertrag. Doch der enthält eine Ausstiegsklausel. Die greift bei Nichtaufstieg des momentanen Zweitligisten.
Robert Glatzel überzeugt beim HSV.Bild: www.imago-images.de / imago images / Jan Huebner
Momentan ist der HSV nach dem 6:1-Sieg gegen Hannover 96 dort auf dem zweiten Platz – und damit auch auf einem Aufstiegsplatz. Doch sollte der Klub an der Elbe diesen letztendlich verpassen, gilt ein Wechsel von Robert Glatzel als nahezu sicher.
Werder will wohl über 20 Millionen für Niclas Füllkrug
Mit DFB-Star Niclas Füllkrug werden aktuell auch mehrere Vereine in Verbindung gebracht. So sollte etwa nach Informationen der "Sport Bild" unter anderem Eintracht Frankfurt Interesse an dem Stürner haben. Der ist jedoch nicht günstig. Sein Marktwert hat sich Ende März von 10 auf 13 Millionen Euro erhöht.
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Nach "Sport Bild"-Informationen ist soll das Gesamtpaket für Niclas Füllkrug für die Eintracht aktuell zu teuer ist. Werder will laut der "Bild"-Zeitung über 20 Millionen Euro für den Nationalspieler haben. "Es gibt immer eine Schmerzgrenze, aber wir müssen Niclas Füllkrug nicht um jeden Preis verkaufen", sagte Werders Leiter Lizenzbereich Clemens Fritz.
Dass Bruno Labbadia zum dritten Mal Trainer des HSV wird, galt seit einigen Tagen eigentlich als beschlossene Sache. Der 58-Jährige soll laut verschiedenen Medienberichten in dieser Woche als neuer Übungsleiter vorgestellt werden.