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FC Bayern München: Lewandowski-Aussage über Zukunft lässt aufhorchen

07.11.2020, Nordrhein-Westfalen, Dortmund: Fu
Robert Lewandowski (r.) mit Leon Goretzka und David Alaba (links).Bild: dpa / Bernd Thissen
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FC Bayern: Lewandowski-Aussage über Zukunft lässt aufhorchen

25.11.2020, 20:50
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Robert Lewandowski: Ein Rekordspieler, beim Rekordmeister. Bis 2023 wird sich daran voraussichtlich auch erst einmal nichts ändern. Doch ob der Torjäger darüber hinaus noch beim FC Bayern München spielen wird, das lässt er offen.

Mit den einfachen Worten "Ich weiß es nicht" antwortet Lewandowski der Associated Press auf die Frage, ob er seine Karriere bei den Bayern auch beenden wolle. Ein Satz, der aufhorchen lässt. Ob da möglicherweise doch noch ein Wechsel des Top-Talents geplant ist?

Erst im vergangenen Jahr wurde der Vertrag des Polen in München verlängert. Über die Zeit danach macht sich Lewandowski jedoch erst einmal keine Gedanken: "Ich denke nicht daran, was danach passiert. Es sind noch zweieinhalb Jahre Vertrag", erklärte er im Gespräch. "Es ist also eine Menge Zeit, und ich weiß, dass ich länger spielen kann, aber ich habe genug Zeit, um darüber nachzudenken."

Es läuft blendend für Lewandowski beim FC Bayern

Wie wichtig der 32-Jährige für den FC Bayern ist, bewies er nicht zuletzt in den vergangenen Wochen mit 13 Treffern in zwölf Pflichtspielen. Es ist eine Erfolgsgeschichte, wie sie im Buche steht. Einst ablösefrei in der Saison 2014/15 von Dortmund nach München gewechselt, feiert der 32-Jährige heute einen Triumph nach dem anderen und ist schon jetzt der erfolgreichste Torschütze der Vereinsgeschichte nach Gerd Müller.

Und der nächste Rekord könnte bereits am Mittwoch (21:00 Uhr) beim Champions League Spiel gegen RB Salzburg fallen. Lewandowski könnte sich hier nämlich in die Top-3-Torjäger Liste schießen. Mit dann 71 Treffern würde er mit Raul gleichziehen, der für Real Madrid und den 1. FC Schalke 04 traf. Besser waren nur die mehrmaligen Weltfußballer Cristiano Ronaldo und Lionel Messi.

(hau)

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Am Ende wurde es dann doch noch einmal ungewollt spannend. "Heute haben wir es nach dem 2:1, wo wir schon wieder zurückgekommen sind, wieder ein wenig schleifen lassen", sagte Thomas Müller nach dem 4:2-Heimsieg gegen den FC Heidenheim.

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