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Bundesliga: "The Sun" erklärt Fans, für welchen deutschen Klub sie jubeln müssen

FC Bayern Munich - Manchester United ManU August 05, 2018 Serge GNABRY, FCB 22 compete for the ball, tackling, duel, header against FRED, MANU 17 Andreas PEREIRA, MANU 15 FC Bayern Munich - Manchester ...
Die "Sun" empfiehlt Fans von Manchester United, dem FC Bayern die Daumen zu drücken: Serge Gnabry hängt hier in einem Testspiel gegen die Red Devils im Sommer 2018 Andreas Pereira (r.) und Fred ab. Bild: imago/ActionPictures
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Englische Zeitung erklärt Fans, welchen Bundesliga-Klubs sie die Daumen drücken müssen

16.05.2020, 15:1816.05.2020, 18:24
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Als erste relevante Fußballliga der Welt, als erster großer Sport-Wettbewerb, nimmt die Bundesliga an diesem Wochenende nach zehn Wochen Corona-Pause unter strengen Hygieneregeln ihren Spielbetrieb wieder auf.

Und die Welt schaut zu. Allein die Tatsache, dass überhaupt wieder Fußball gespielt wird, gibt der Bundesliga einen besonderen Stellenwert. Die Ligue 1 in Frankreich ist bereits beendet, ob beziehungsweise wann es in Italiens Serie A, der La Liga in Spanien und Englands Premier League weitergeht, ist weiterhin offen.

Die Leute scheinen im Ausland nach dem runden Leder zu lechzen, besonders im Mutterland des Fußballs: in England. So zeigt in Großbritannien der Rechteinhaber BT Sport bis zum Saisonende alle Bundesliga-Partien live im Fernsehen. Aus Rücksicht auf die einheimischen Klubs war der Anpfifftermin um 15.30 Uhr eigentlich unantastbar.

ARCHIV - 01.02.2020, Nordrhein-Westfalen, Dortmund: Fußball: Bundesliga, Borussia Dortmund - 1. FC Union Berlin, 20. Spieltag im Signal Iduna Park. Dortmunds Jadon Sancho steht nach seiner vergebenen  ...
Den kennen sie in England natürlich: BVB-Star Jadon Sancho. Bild: dpa / Guido Kirchner

Doch wen feuert man dann eigentlich an als Fußballfan? Klar, Bayern München, Borussia Dortmund kennt man aus der Champions League; auch Schalke 04, Borussia Mönchengladbach (auch, wenn das für den ein oder anderen Briten sicher schwer auszusprechen sein dürfte) und Bayer Leverkusen oder Werder Bremen dürften noch ein Begriff sein. Vom jungen RB Leipzig haben einige sicher auch schon mal gehört.

Aber wer sind eigentlich die anderen Vereine, die da im deutschen Oberhaus herumturnen? Und vor allem: Mit welchen englischen Premier-League-Klubs sind die vergleichbar?

Bundesliga-Klubs: Englische Zeitung "The Sun" sagt, wem Fans die Daumen drücken sollten

Das englische Boulevardblatt "The Sun" hat es sich zur Aufgabe gemacht, das genauer unter die Lupe zu nehmen, um den Fans die Entscheidung zu erleichtern, welchem der 18 Bundesligisten sie die Daumen drücken sollten.

Auf einer Doppelseite unter der Überschrift "DAS BOOTIFUL GAME" (so denken die Engländer, wie der Klischee-Deutsche The Beautiful Game ausspricht...) gibt es zu jedem deutschen Erstligisten eine kleine Kachel, in der beschrieben ist, wessen Premier-League-Pendant der jeweilige Klub ist.

So sei zum Beispiel Bayern München das Äquivalent zu Rekordmeister Manchester United, und der FC Arsenal das zu Borussia Mönchengladbach. Das neureiche Leipzig ist demnach das Manchester City Deutschlands und Borussia Dortmund der FC Liverpool.

Die Fans des eher unerfolgreichen englischen Hauptstadtklubs West Ham United sollen laut "The Sun" am ehesten Hertha BSC die Daumen drücken. Vielleicht schaut die Welt auch nur mit einem zwinkernden Auge auf die Bundesliga...

(as)

FC Bayern: Jamal Musiala verzeiht Leroy Sané eine Sache bis heute nicht

Der FC Bayern ist in den vergangenen Jahren nicht gerade dafür bekannt, dass sich viele Talente aus der eigenen Jugendabteilung bei den Profis durchsetzen. Auf der anderen Seite ist klar: Wenn es dann mal jemand schafft, winkt ihm direkt die Weltkarriere. Thomas Müller und David Alaba sind da nur zwei Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit.

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