
Bei der Eröffnungsfeier der olympischen Winterspiele gab es Übertragungsprobleme.Bild: www.imago-images.de / JOEL MARKLUND
Olympia 2024
Die Eröffnungsfeier der Olympischen Winterspiele in Beijing verlief ziemlich holprig – zumindest in der Fernsehübertragung des ZDF. Während der zweieinhalbstündigen Übertragung hatte der Sender immer wieder mit Tonproblemen zu kämpfen.
Zunächst fiel im Gespräch zwischen Moderatorin Kathrin Müller-Hohenstein und Studiogast Wenzel Michalski der Ton aus aus. Der Deutschland Direktor von Human Rights Watch wollte gerade auf die Frage der Moderatorin antworten, da wurde ihr der Defekt mitgeteilt. Anschließend wiederholte sie die Frage, aber nun mit einem Handmikrofon. Ein User fragte bei Twitter: "ZDF, könnt ihr überhaupt was?"
Teilweise waren auch Regie-Anweisungen live im Fernsehen zu hören: "Wir wussten nicht, dass das Mikro offen ist. Machen es jetzt leise", entschuldigte sich der Sender.
Kommentator im Stadion und im Studio
Auch die Ton-Unterschiede zwischen den beiden ZDF-Moderatoren während der Eröffnungsfeier waren deutlich. So kommentierte Reporter Nils Kaben live aus dem Stadion, während Co-Moderator Ulf Röller, Leiter der Ostasien-Studios, aus seinem Büro in Beijing zugeschaltet war.
Das sorgte dafür, dass beide sich ab und an ins Wort fielen oder gleichzeitig zu sprechen begannen.
Dabei sorgte Röller bei Sportfans für noch mehr Verwirrung, da er eine ähnliche Stimme wie Trainerlegende und Ex-Bayern Coach Jupp Heynckes habe.
So wunderte sich ein User: "Geht das nur mir so, oder hat auch jemand von Euch gedacht, dass Jupp Heynckes die Eröffnungsfeier kommentiert?"
(lgr)
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