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Edith Stehfest bereut Dschungelcamp-Entgleisung – was dahintersteckte

Es kommt zum finalen Eklat: Edith Stehfest (l.) geht erneut auf Anna-Carina Woitschack zu, doch die springt auf. "NEIN, ich will nicht mit dir reden!" Dann stürmt sie aus dem Campzentrum.

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Edith Stehfest geriet im Dschungelcamp mit Anna-Carina Woitschack aneinander.Bild: RTL
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Edith Stehfest klärt nach Exit über Entgleisung bei "IBES" auf

09.02.2025, 10:02
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Wohl kein Promi hat dieses Jahr im Dschungelcamp so sehr polarisiert wie Edith Stehfest. Im Halbfinale am Samstag war Endstation für sie, gemeinsam mit Timur Ülker musste sie die Show verlassen. Zuvor war sie mit diversen Stars einander geraten.

Für besonders viel Aufsehen sorgte ein Spruch gegen Anna-Carina Woitschack, nachdem die Sängerin in einer Prüfung keine Sterne erspielt hatte. "Keine Sterne, aber über Essen reden", ätzte Edith Stehfest.

Am Morgen nach ihrem Exit steht die 30-Jährige in einem RTL-Call Rede und Antwort, an dem auch watson teilnimmt. Hier wird sie von der Presse mit ihrem Verhalten gegenüber Anna-Carina Woitschack konfrontiert.

Edith Stehfest rudert nach Dschungelcamp-Aus zurück

Nach dem Auszug der Musikerin trat Edith Stehfest zunächst mit einem Seitenhieb nach, später bezeichnete sie Anna-Carina Woitschack überraschend als "tolle Frau". Na was denn nun? Im Call schafft die Kandidatin Klarheit.

"Ich vertrete nach wie vor die Meinung, dass mein Spruch nicht hätte sein müssen. Der war sehr 'hangry'", betont Edith Stehfest. Damit meint sie, dass sie sehr hungrig war, was wiederum generell ihre Stimmung drückte. Das Ergebnis bekam eben Anna-Carina Woitschack zu spüren. Auch abseits dessen fällt im Exit-Interview kein schlechtes Wort über die Sängerin. Edith Stehfest ergänzt vielmehr:

"Wir hatten auch ehrliche Gespräche. Natürlich ging es im Dschungel mal rauer zu, aber ich vertrete die Meinung, dass sie ein wirklich gutes Herz hat."

Anna-Carina Woitschack möchte umgekehrt jedoch nichts mehr von Edith Stehfest wissen. In ihrem Exit-Call vor wenigen Tagen hielt sie fest, dass "Masken gefallen" seien. Damit bezog sie sich auch auf Timur Ülker.

Timur Ülker ist fertig mit Reality-TV

Apropos Timur Ülker: Auch er kommt im Presse-Call zu Wort. Für ihn ist bereits klar, dass seine Ausflüge ins Reality-TV mit dem Dschungelcamp vorbei seien: "Ich habe festgestellt, dass ich mich in dieser Reality-Welt gar nicht so wohlfühle. Hiermit ziehe ich mich aus der Reality-Welt zurück. Es war ein kometenhafter Einstieg, aber hiermit ziehe ich mich zurück."

Später wird er zumindest etwas konkreter: "Der Begriff 'Reality' beinhaltet 'real', und davon habe ich wenig erfahren. (...) Das war nicht meins." Timur Ülker selbst habe sich hingegen nicht verstellt.

Er habe vermutet, dass die "Hungersnot", der Schlafmangel und generell die äußeren Bedingungen die größten Probleme im Dschungel seien, aber schnell wurde er eines Besseren belehrt. "Es war eher der Kampf mit mir selbst und der Kampf mit den Mitcampern. Davon war ich ein bisschen schockiert", gesteht der Schauspieler.

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"Give me more than just some butterflies" heißt es in einer Zeile von Sabrina Carpenters Song "Juno". Die 25-Jährige besingt dabei einmal mehr den Fakt, dass sie sich zu jemandem ziemlich heftig angezogen fühlt – gelinde gesagt.

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