Vor einem Millionenpublikum schüttete Modedesigner Harald Glööckler sein Herz aus: Dabei macht er um seine vielen Sorgen rund um seinen Mann Dieter Schroth kein Geheimnis. Am Lagerfeuer erzählte der 56-Jährige, Schroth sei "krank, immer krank". Er leide unter Diabetes, Übergewicht und starken Rückenschmerzen – weswegen der 73-Jährige derzeit ein ganzes Team um sich haben müsse, während der Designer in Südafrika um die Dschungelkrone kämpft. Es sind allerdings nicht nur diese Umstände, die Glööckler derzeit stark zusetzen. "Das Schlimme ist, es zieht einen auch selbst runter, wenn jemand nur noch negativ ist. Und er ist nur noch negativ."
Im Interview mit RTL spricht Dieter Schroth jetzt über den emotionalen Ausbruch seines Ehegatten und erklärt, welchen Appell er in diesem erkennt. Für ihn scheint ganz klar zu sein: "Harald will mir mit diesem emotionalen Auftritt direkt helfen." Der Appell Glööcklers könnte für den 73-Jährigen Ehemann des Designers demnach kaum deutlicher sein. "Bitte esse angepasster, was deine Diabetes betrifft. Bewege dich mehr, damit du an Gewicht abnimmst, das wird auch Deine Rückenschmerzen reduzieren."
Schroth verstehe ganz genau, was sein Mann ihm mit seinem emotionalen Auftritt vor Millionenpublikum sagen wollte. Auch deswegen werde er zukünftig auch seine gesundheitlichen Ratschläge befolgen. "Ich muss mich wieder an die Regeln halten, wenn man Diabetes hat", so der Mann Glööcklers.
Über die Sorgen Glööcklers hinaus sehe Schroth allerdings noch eine weitere wichtige Message in den Worten seines Mannes. "'Ich möchte doch noch lange mit dir zusammen leben' ist seine Botschaft an mich!" Zudem mache es ihn glücklich und stolz, seinen Ehegatten tagtäglich im südafrikanischen Dschungel zu sehen:
Auch zum aktuellen Status seiner Gesundheit äußert sich der 73-Jährige gegenüber des Senders. Demnach gehe es ihm "wieder besser" – eine Information, die dem Modedesigner genau jetzt sicher so einige Sorgen nehmen würde. Kann Glööckler vielleicht also bald auf Post seines Ehegatten hoffen? Schließlich stehen noch für einige Bewohnerinnen und Bewohner des Dschungels die Briefe der Liebsten aus der Heimat an. Schroth sagte hierzu nur: "Aktueller Stand heute: Nein, ich werde ihm keinen Brief ins Dschungelcamp schicken."
Unabhängig davon, ob Glööckler nun doch vielleicht bald Post von seinem Ehemann bekommt, vermisst dieser den Designer ohne Zweifel. Denn wie Schroth weiter verrät, waren die beiden bisher noch nie länger als eine Woche voneinander getrennt. "Ich freue mich sehr, wenn er wieder nach Hause zurückkommt, viereinhalb Wochen getrennt waren wir in den 35 Jahren des Zusammenlebens und Arbeiten noch nie."
(minu)