Unterhaltung
Filme und Serien

Epische Sci-Fi heute im TV: Eines der größten Budgets der letzten Jahre

Der Sci-Fi-Film überzeugt sowohl mit seinen Spezialeffekten als auch mit seinem starbesetzten Cast.
Der Sci-Fi-Film überzeugt sowohl mit seinen Spezialeffekten als auch mit seinem starbesetzten Cast.Bild: Paramount
Filme und Serien

Epische Sci-Fi heute im TV – mit einem der größten Budgets der letzten Jahrzehnte

Dieser Blockbuster aus dem Jahr 2013 ist Teil einer der größten Sci-Fi-Reihen überhaupt und für Genre-Fans ein Muss. Sein Unterhaltungsfaktor ist enorm. Heute läuft der Film im TV.
23.09.2025, 06:0323.09.2025, 06:03

Wenn Science-Fiction auf explosive Action und einen fast schon unverschämt charismatischen Antagonisten trifft, dann hat nicht selten J. J. Abrams seine Finger im Spiel. In Hollywood ist der Regisseur längst eine Marke, kann sich zahlreiche weltweite Kino-Hits auf die Flagge schreiben. Auch bei "Star Wars" mischte er schon mit.

In "Star Trek Into Darkness" führt er das Reboot eines anderen Franchise-Spektakels aus seinem Repertoire in Perfektion fort. Und dafür benötigte Abrams ein auch noch nach heutigen Maßstäben massives Budget. Heute ist der Film im TV zu sehen.

"Star Trek Into Darkness": Darum geht es

Nach einem verheerenden Terroranschlag auf ein Gebäude der Sternenflotte steht Captain Kirk (Chris Pine) vor einer Mission, die nicht nur sein Kommando, sondern seine Überzeugungen infrage stellt.

Der vermeintliche Täter – ein hochintelligenter und übermenschlich starker Mann – flieht auf einen abgelegenen Planeten im klingonischen Raum. Gegen den Willen seiner Vorgesetzten nimmt Kirk die Verfolgung auf.

Doch je näher die Crew der Enterprise dem Ziel kommt, desto deutlicher wird: Hinter der offiziellen Version der Ereignisse steckt deutlich mehr.

Am Ende geht es nicht mehr nur um schiere Vergeltung – sondern außerdem um Macht, Loyalität, moralische Grauzonen und ein Komplott, das das Gleichgewicht der galaktischen Ordnung bedroht.

"Star Trek Into Darkness" schluckte Mega-Budget

Der Film ist absolutes Pflichtprogramm für alle, die auf intelligente Action und hochwertige Sci-Fi stehen – oder einfach sehen wollen, wie viel ein Studio aus einem Budget der Extraklasse herausholen kann. Denn für "Star Trek Into Darkness" griff man ganz besonders tief in die Tasche.

Laut "Box Office Mojo" soll die Produktion insgesamt unglaubliche 190 Millionen US-Dollar geschluckt haben. Damit gehört "Star Trek Into Darkness" zu den teuersten Science-Fiction-Filmen der vergangenen Jahrzehnte.

Lediglich Hollywood-Hits wie "Star Wars: Das Erwachen der Macht" (2015) oder James Camerons "Avatar – Aufbruch nach Pandora" (2009) können das mit einem jeweiligen Budget von über 200 Millionen Dollar übersteigen.

Gleich mehrere Punkte beeinflussen das finale Budget eines Filmes. Obwohl ein genaue Aufschlüsselung auch im Falle von J. J. Abrams "Star Trek Into Darkness" nicht vorhanden ist, spielen folgende Faktoren eine bedeutende Rolle: Spezialeffekte, Drehorte und der Cast.

Vor allem mit Letzterem kann die Sci-Fi-Produktion ordentlich abliefern. Zur Starbesetzung zählen unter anderem Hollywood-Größen wie Chris Pine als Captain Kirk, Zachary Quinto als Spock und Benedict Cumberbatch als der furchteinflößende Antagonist Khan.

Gut nur, dass der Film an den Kinokassen überzeugen konnte. Weltweit spielte er über 467 Millionen US-Dollar ein und war damit zum Zeitpunkt seiner Veröffentlichung der umsatzstärkste Teil der beliebten Reihe.

Auch auf den gängigen Bewertungsplattformen werden die Bemühungen von Regisseur J. J. Abrams belohnt. Auf "Rotten Tomatoes" verzeichnet "Star Trek Into Darkness" einen Score von 84 Prozent bei der Kritik.

Kabel Eins zeigt "Star Trek Into Darkness" zur besten Sendezeit um 20.15 Uhr in seinem Programm. Wer die TV-Ausstrahlung verpasst, wird online fündig. Unter anderem Amazon Prime Video führt den Sci-Fi-Film als Titel in seiner Mediathek. Zum Streamen wird wie immer ein aktives Abo benötigt.

"Wer wird Millionär?": Günther Jauch liefert sich mit Kandidatin Kondom-Diskussion
In der jüngsten Ausgabe von "Wer wird Millionär?" gab es besonders große Aufregung um eine Kandidatin. Der Grund dafür war, dass ihr Ehemann bereits ebenfalls auf dem Ratestuhl Platz genommen hat und damals von einem ungewöhnlichen Job berichtete.
Am 22. September wurde zur Primetime eine neue Ausgabe von "Wer wird Millionär?" auf RTL ausgestrahlt. Nachdem Kandidat Max Romanik 64.000 Euro erspielt hatte, nahm Anna Maria Martin Y Moreno aus Bochum auf dem Ratestuhl Platz.
Zur Story