Unterhaltung
Games

"Hogwarts Legacy" bricht Twitch-Rekord – und überholt sogar "GTA 5"

Hogwarts Legacy Photo Illustrations Hogwarts Legacy website displayed on a laptop screen and a gamepad are seen in this illustration photo taken in Krakow, Poland on February 8, 2023. Krakow Poland PU ...
"Hogwarts Legacy" kommt trotz Kritik extrem gut an.Bild: IMAGO/NurPhoto
Unterhaltung

"Hogwarts Legacy" bricht Twitch-Rekord – und überholt sogar "GTA 5"

09.02.2023, 18:34
Mehr «Unterhaltung»

"Hogwarts Legacy" erscheint offiziell am 10. Februar. Käufer:innen der Deluxe- oder Collectors-Edition können das Game bereits seit dem 7. Februar spielen. Schon jetzt bricht das Spiel einen bemerkenswerten Rekord. Vor dem Release des Games war eine große Debatte um Aussagen der Autorin J.K. Rowling ausgebrochen. Einige Kommentare von ihr wurden seitens der queeren Community als transfeindlich ausgelegt. Kritiker:innen hatten angekündigt, das Spiel wegen der politischen Debatte boykottieren zu wollen. Die tut dem Erfolg des Spiels aber offenbar keinen Abbruch.

Aktuell zeigen sich zahlreiche Potter-Fans bei Twitter, Reddit und Twitch begeistert von der offenen, detailgetreuen Welt der Zauberei, die sie im Game erleben.

Zwar gibt es auch weiterhin Kritik an "Hogwarts Legacy". Doch das Interesse am Spiel ist riesig. Seit Wochen befinden sich die verschiedenen Editionen in den Topseller-Charts bei Playstation, Amazon und Steam.

"Hogwarts Legacy" bricht bemerkenswerten Rekord

Das kontroverse Open-World-Action-Rollenspiel hat nun sogar einen Twitch-Rekord gebrochen. Mehr als 1,3 Millionen Zuschauende haben am Abend des 7. Februar 2023 das Spiel auf der Streaming-Plattform gleichzeitig angeschaut. Es war zu diesem Zeitpunkt das beliebteste Game in der Kategorie "Singleplayer" auf Twitch.

Die watson-App für dein Smartphone
Du liest gerne watson? Hole dir jetzt unsere News-App aufs Smartphone – natürlich kostenlos! Hier geht's direkt zur Apple-App und hier zur App im Playstore. Was dich in unserer App erwartet, kannst du hier nachlesen. Und wenn du noch mehr willst, werde jetzt Follower:in auf Instagram oder folge uns auf Tiktok

Damit stellt "Hogwarts Legacy" andere Games in den Schatten: Und das, obwohl das Spiel im 19. Jahrhundert, also vor den bekannten "Harry Potter"-Geschichten von Rowling spielt. So hat das Spiel auf Twitch damit den Rekord von "Cyberpunkt 2077" gebrochen. Auch populäre Multiplayer-Spiele wie "Minecraft" oder "GTA V" lässt das Game hinter sich. Ein gewaltiger Erfolg.

Twitch-Drops als Erfolgs-Boost

Allerdings beruht dieser nicht nur auf der Neugierde und dem Interesse der Zuschauenden. Grund für den Hype könnten auch sogenannte "Twitch Drops" sein. Dadurch bekommen Zuschauende exklusive Game-Items im Spiel. Die Voraussetzung dafür ist es etwa, "Hogwarts Legacy"-Streams auf Twitch für eine gewisse Zeit zu verfolgen.

Welche das genau sind, seht ihr am Tweet vom offiziellen "Hogwarts Legacy"-Account:

Regulär gibt es das Spiel ab dem 10. Februar für die Xbox Series X|S, die PlayStation 5 und den PC. Länger warten müssen Besitzer:innen von PS4 und Xbox One. Die Last-Gen-Version von "Hogwarts Legacy" wird dafür voraussichtlich am 4. April 2023 erscheinen. Für Nintendo gibt es das Spiel erst im Sommer, am 25. Juli.

Netz völlig begeistert von "Hogwarts Legacy"-Welt

Unter den Beiträgen derer, die Ausschnitte aus dem Spiel bereits in den sozialen Netzwerken zeigen, äußern Fans bereits ihre Vorfreude. "Es bleibt zu wünschen, dass dies das erfolgreichste Spiel aller Zeiten werden möge", schreibt etwa eine Person.

Ein User hat in seinem Tweet seine Begeisterung ausgedrückt: "Junge, Junge, was ein Brett von einem Spiel", schreibt er, spricht in den Kommentaren von einem "wahrgewordenen Traum". Mehrere Nutzer:innen stimmen mit ein.

Ob die breite Masse ebenso erfreut über das mutmaßliche Spiel des Jahres sein wird, wird sich zeigen. Bisher hat "Hogwarts Legacy" einen bemerkenswerten Start hingelegt.

Katja Krasavice: Fan geht drastischen Schritt für Nacktfotos

Die Rapperin Katja Krasavice sorgt immer wieder mit kuriosen Aktionen für Aufsehen – und die haben oft gar nichts mit Musik zu tun. Beispielsweise betreibt die 27-Jährige auch einen Account auf der Plattform Onlyfans, der sich für sie anscheinend als äußert lukrativ erweist. "Seitdem ich diese Plattform habe, verdiene ich im Monat nicht unter sechsstellig", verriet sie dieses Jahr.

Zur Story