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Die Fans freuten sich riesig darüber, dass endlich die zweite Staffel von "7 vs. Wild" an den Start ging. Millionenfach wurde bisher die Auftaktfolge auf Youtube abgerufen. In dem Format, initiiert von Fritz Meinecke, müssen sieben Social-Media-Stars sieben Tage allein auf einer Insel in Panama durchhalten und dabei auch noch Challenges absolvieren. Wer die meisten Punkte hat und am Ende noch auf der Insel ist, gewinnt.
In dem Video hieß es: "Staffel eins war kalt, nass und hart. In der Wildnis von Schweden durften wir Angst, Verzweiflung und Glück gemeinsam mit sieben Kandidaten erleben. Am Ende schafften es drei von ihnen, die sieben Tage durchzustehen. Wie in Staffel eins werden sieben Kandidaten volle sieben Tage allein ausgesetzt."
Und weiter: "Allerdings hat im Vorfeld eine Selbsteinschätzung darüber entschieden, wie viele Gegenstände jeder Teilnehmer mitnehmen darf. Die Gegenstände wurden an einem Drybag am Aussetzungsplatz platziert. Mittels GPS müssen die Teilnehmer täglich bestätigten, dass sie am Leben sind. Jeden Tag gibt es eine Challenge, die bewältigt werden kann." Zur großen Überraschung ist auch dieses Mal Jens "Knossi" Knossalla mit von der Partie. Doch schon zu Beginn stößt er an seine Grenzen.
Schon die erste Aufgabe in der Survival-Sendung hatte es in sich. Die Influencer mussten nämlich einzeln aus einem Helikopter springen und zur Insel schwimmen. Knossi war als Erstes an der Reihe und nahm seinen ganzen Mut zusammen. Kurz vor dem Absprung sagte er: "Das ist ja wie bei 'Far Cry'. Das ist das echte Game! Wir können's alle schaffen. Jetzt starte Staffel zwei." Schließlich stürzte er sich in die Tiefen.
Angekommen am Ziel, zeigte sich der 36-Jährige fix und fertig. Er sagte: "Das ist ganz schön weit. Ich habe echt gedacht, ich schaff es nicht, ich sterbe da. Ich habe gedacht, ich sauf ab. Ich muss kurz wach werden, bis ich reden kann. Ich bin wirklich fast abgenippelt. Ihr denkt, ich übertreibe, aber glaubt mir doch." Danach wollte er erstmal kurz schlafen.
Die kommenden Tage muss sich Knossi auf der tropischen Insel auf wilde Tiere, giftige Pflanzen und Naturgewalten einstellen. "Das hier ist ein anderes Level", meinte er mit Blick auf die Gegebenheiten. Auf Instagram meldete sich der Influencer und Unternehmer übrigens auch noch bei seiner Community zu Wort. Er erklärte: "Ich bin fast gestorben, ich war tot, ich habe mit meinem Leben abgeschlossen, komplett. Du musst hart sein, wenn der Dschungel weint."
Zum Schluss merkte er an: "Ob man es glaubt oder nicht, aber wenn ich mir diese Szenen mit mir angucke, habe ich Tränen in den Augen, weil ich mich noch nie so fertig gesehen habe und ich mich nicht an alles erinnern kann. Ich könnte nicht sagen, was in den Situationen war, das ist total krank." Damit seine Fans die Emotionen nachfühlen konnten, veröffentlichte er prompt einen Screenshot von sich aus der Show.
