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Rammstein: Lindemann veröffentlicht zensiertes Video – Ü-18 Seite zeigt es ganz

Lindemann haben ein neues Video – und das hat es offenbar in sich. Wortwitz, ihr versteht schon.
Lindemann haben ein neues Video – und das hat es offenbar in sich. Wortwitz, ihr versteht schon.Bild: lindemann offical/screenshot youtube
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Neues Lindemann-Video auf Pornoseite zu sehen

08.02.2020, 17:56
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Rammstein-Frontman Till Lindemann sorgt gerne für Aufsehen. Erst Ende letzten Jahres lieferte er mit seinem Video für den Song "Knebel" einen Schockmoment.

Der heftig diskutierte Clip wurde nach der Veröffentlichung sogar gelöscht – einige Szenen wurden mit großen schwarzen Blöcken danach zensiert. Zu sehen soll gewesen sein, wie Lindemann einen lebendigen Aal aß und Oralverkehr hatte.

Neues Video von Lindemann

Und auch das neuste Video von Lindemann mit seinem Kollegen Peter Tägtgren – "Platz Eins" – musste zensiert werden.

Dabei fängt es harmlos und Lindemann-typisch an: halbnackte Frauen, Gewalt und Till mittendrin. Zum Ende wird der Clip dann aber wild.

Ein schwarzer Balken, auf dem "Visit-X" steht, wird eingeblendet und verwehrt den Blick auf Szenen, die offenbar nicht jugendfrei sind. Trotz des Balkens entsteht der Eindruck, Lindemann habe Sex. Ob das wirklich der Fall ist, wird in dieser zensierten Version nicht klar.

Das Video ist offiziell nur zensiert zu sehen.
Das Video ist offiziell nur zensiert zu sehen. Bild: screenshot/youtube/lindemann

Lindemann-Video auf Pornoseite zu sehen

Die unzensierte Version ist dagegen auf der Pornoseite "Visit-X" zu sehen, wie Lindemann auf seinem Instagram-Account schreibt.

Jedoch ist das Video offenbar nicht kostenlos zu sehen. Fans bemängeln unter dem Post von Lindemann, dass man sich zuerst auf der Plattform anmelden und für das Video zahlen müsse – und fragen danach, ob jemand den Originalclip umsonst hochladen könne.

Es gibt aber auch positive Kommentare. "A work of art", schreibt eine Person. Viele kommentieren den Post schlicht mit einem Herz-Smiley, Daumen nach oben oder einem Feuer.

Ganz klar: das Video polarisiert – wahrscheinlich genau das, was Till Lindemann wollte.

Hier könnt ihr euch das zensierte Video anschauen

Die unzensierte Version müsst ihr euch wo anders suchen.

(lin)

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