Yes! Fans haben nun doch wieder die Chance, an Helene-Tickets zu kommen.bild: imago images
Musik
Vor einigen Tagen gab es Wirbel um die "Helene Fischer Show", die das ZDF traditionell am 1. Weihnachtsfeiertag zeigt: Nachdem die Aufzeichnung wochenlang als ausverkauft galt, sind nun auf einmal wieder Karten verfügbar – diese haben jedoch einen Haken.
Aufatmen bei Helenes Fans: Endlich gibt es gute Nachrichten zu ihren Auftritten im Dezember in Düsseldorf. Nachdem die Tickets für die beiden Aufzeichnungstermine ihrer ZDF-Weihnachts-Show am 13. und 14. Dezember innerhalb von 15 Minuten ausverkauft waren, wurden die begehrten Karten teils für horrende Summen weiterverkauft.
Auf Zweitverkaufsplattformen wie Viagogo wurden Tickets für bis zu 1700 Euro angeboten – ein Vielfaches, was selbst die teuersten Karten im Original gekostet haben. Um diese Fan-Abzocke zu unterbinden, haben das ZDF und der Konzertveranstalter "Semmel Concerts" entscheiden, die Karten zu personalisieren. Wenn der eigene Name nicht auf dem Ticket steht, kommt man auch nicht in die Veranstaltungshalle – selbst wenn man dafür tief in die Tasche gegriffen hat.
Hoffnung für Helene-Fischer-Fans
Doch nun gibt es Hoffnung für die, die im ersten Anlauf keine Originalkarten ergattern konnten: Auf der offiziellen ZDF-Seite wird man zum Tickethändler "Eventim" weitergeleitet und siehe da – dort gibt es jetzt Tickets für sehr günstige 37 Euro! Fast 350 Plätze sind (Stand Mittwoch) auf beide Tage verteilt verfügbar.
Ist Dabeisein alles?bild: imago images
Doch es gibt einen Haken an den Helene-Fischer-Tickets...
Bei der Saalplanbuchung wird man jedoch darauf hingewiesen, dass es sich bei den verfügbaren Plätzen um "Hörplätze" handelt, die "stark sichtbehindert" gelegen sind. Nun liegt es an jedem Helene-Fan zu entscheiden, ob sie dies in Kauf nehmen, um trotzdem Teil des Events zu sein oder ob sie die Show stattdessen am 25. Dezember vom heimischen Sofa aus verfolgen.
Es gibt außerdem noch Karten von autorisierten Zweitverkäufern – diese kosten zwar um die 80 Euro, sind aber vielleicht auch nicht "stark sichtbehindert".
(si)
Irgendwie schien Luke Mockridge ja unverwundbar. Ablehnung bekam er (völlig gerechtfertigt) häufiger zu spüren, doch reale Konsequenzen hatte sein Gebabbel nicht. Bühnen gab es weiterhin, Mikrofone bekam er ebenfalls, Leute kauften Tickets zu seiner Show, völlig egal, was er so von sich gab. Und jetzt: Tour abgesagt, Show eingestampft, Mann am Boden!