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Till Lindemann: Neues Video schockt Fans – erschreckende Details enthüllt

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Till Lindemann hat ein neues Musikvideo veröffentlicht. Bild: IMAGO images/Gonzales Photo
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Neues Lindemann-Video schockt Fans – erschreckende Details enthüllt

09.09.2023, 12:00
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Der Rammstein-Sänger Till Lindemann steht seit Monaten vor allem wegen schwerer Vorwürfe im Fokus. Dennoch ließ er sich genauso wenig wie der Rest der Band davon abbringen, die Rammstein-Tour wie geplant stattfinden zu lassen. Wie es mit der Band weitergeht, ist noch offen. Derzeit widmet sich der Musiker erst einmal seinem nach ihm benannten Nebenprojekt Till Lindemann.

Am Freitag brachte er das Video zur neuen Single "Zunge" heraus, das zuvor bereits in mehreren blutigen Clips angeteasert wurde. Wie zu erwarten, ist das Video kein bisschen weniger blutig. So ist darin zu sehen, wie Till Lindemann der Mund zugenäht wird. Außerdem lecken echte Tiger über das blutige Gesicht des Sängers. Details, die nun über die Dreharbeiten zu dem Video, das bereits 2021 entstanden ist, enthüllt wurden, machen die Fans fassungslos.

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Erschreckende Enthüllung zu neuem Lindemann Video

Till Lindemann liebt die Provokation – auf der Bühne, in seinen Liedtexten oder eben auch in den Musikvideos. Der Clip zu "Zunge" wurde laut der Beschreibung auf Youtube bereits 2021 gefilmt. Entstanden ist es demnach im Großen Moskauer Staatszirkus. Der Generaldirektor des Zirkus', Edgard Zapashny, enthüllte nun in einem Interview Details über die Zusammenarbeit mit Lindemann, die bei einigen Fans für erschrockene Reaktionen sorgen.

In einem Interview mit der russischen Zeitung "KP.ru" berichtet Zapashny, wie es zu der Zusammenarbeit mit dem Rammstein-Frontmann kam. Seinen Schilderungen zufolge, sei zuerst die Regisseurin des Musikvideos, Anna Kott, auf ihn zugekommen und habe um ein Treffen zwischen dem Generaldirektor des Zirkus und Lindemann gebeten.

Lindemann wollte Tiger-Attacke – Zirkusdirektor lehnt ab

Man habe sich spät am Abend in einem Restaurant getroffen. Auf die Frage, wie Lindemann bei dem Treffen gewesen sei, verrät Zapashny: "Er war freundlich, ohne einen Anflug von Pathos. Er sprach über die Idee für das Video und erklärte, dass er beabsichtige, alle Stunts persönlich durchzuführen. Weil ich sofort gefragt habe, ob es notwendig sei, ein Double vorzubereiten. Aber er sagte: 'Nein, nein, ich will alles selbst machen.'"

Daraufhin habe Lindemann von ihm wissen wollen, ob ein Tiger ihn angreifen könne. Den Erzählungen nach sei genau das nämlich Lindemanns Wunsch gewesen.

Auch, als Zapashny ihm erklärt habe, dass ein Angriff der Tiger zu ernsthaften Verletzung führen könne, sei Lindemann nicht von seinem Vorhaben abgewichen. Aber der Generaldirekt habe direkt sein Veto eingelegt und klargemacht, dass er absolut dagegen sei. Er wolle die Verantwortung in diesem Fall nicht übernehmen und keine "unkontrollierbaren Risiken" eingehen, erklärte er.

Fans besorgt nach Lindemanns Video-Premiere

Man habe sich dann auf einen gewissen Rahmen geeinigt. Dazu gehörte laut Zapashny auch, dass Till Lindemann die Tiger per Hand und aus dem Mund füttern dürfte. Um diese Tricks durchzuführen, habe Lindemann vor Ort trainieren müssen. Als sich Zapashny sicher war, dass er sich angemessen verhält, habe er grünes Licht gegeben.

Angesichts dieser Enthüllungen melden sich einige Fans besorgt auf dem Portal "Reddit" zu Wort. Eine Userin schreibt: "Irgendwie beängstigend, dass Till sich offenbar nicht darum gekümmert hätte, angegriffen zu werden. Das geht über 'Kunst' hinaus und ist grenzwertig suizidal." Ein anderer befindet ebenfalls, dass er fast den Eindruck gehabt habe, Lindemann habe gewollt, dass ihm die Tiger "ins Gesicht beißen".

Was einige Fans ebenfalls sprachlos machte: Die Tatsache, dass Lindemann sich für das Video tatsächlich die Lippen zunähen ließ. Zwar meldeten einige in dieser Hinsicht Zweifel an, doch im eingespielten Disclaimer vor dem Video wird direkt darauf hingewiesen, dass es keinerlei Special- oder Visual Effects in dem Clip gegeben habe. Ein "Reddit"-User weist ebenfalls darauf hin: "Aufgrund seiner Vorgeschichte und seiner sehr hohen Schmerztoleranz ist es sehr wahrscheinlich, dass es real ist."

Allein um diese Fragen zu klären, hoffen einige auf ein baldiges Making-of.

Franca Lehfeldt konfrontiert Judith Rakers mit persönlicher Frage

Jedes Jahr veranstalten Nena Brockhaus, Vivien Wulf und Franca Lehfeldt das Live-Event "Women on Top". Dabei soll ein Zeichen für Chancengerechtigkeit und Gleichberechtigung gesetzt werden. Die Mission lautet, "das Narrativ für Frauen nachhaltig zu verändern". Lehfeldt sprach im Zuge dessen auch mit Judith Rakers. Sie bedankte sich auf ihrem Instagram-Account für dieses Gespräch und die "großartigen und so wichtigen Worte".

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