Peitro Lombardi und seine Verlobte Laura haben seit einiger Zeit einen gemeinsamen Podcast.Bild: screenshot instagram.com/pietrolombardi
Podcast
In den vergangenen Wochen gab es einige Schlagzeilen zu Pietro Lombardi und seiner Verlobten Laura Maria Rypa. Besonders in ihrer Podcast-Folge vom 17. November sprachen die beiden einige heikle Dinge an, die Menschen irritierten und verurteilten. In der neuesten Episode des Podcasts ging das Paar nun darauf ein.
Fragwürdige Aussagen von Pietro und Laura befeuern Schlagzeilen
Es waren einige seltsame und teilweise auch stark bedenkliche Aussagen, die Pietro Lombardi in der besagten Folge seines Podcasts "On Off" traf. So sagte er, er würde es cool finden, wenn sein Sohn schon mit 13 Jahren Sex haben würde. Ein Mädchen wiederum hätte diesbezüglich einen Ruf zu verlieren. An einer anderen Stelle bezeichnete er Alessio scherzhaft als "Perversling", der genauso wie er sei. Außerdem riet er dazu, Kinder schreien zu lassen, anstatt sie immer wieder zu trösten. Laura Maria Rypa verglich Kindererziehung daraufhin mit Hundeerziehung.
Aussagen, die nicht gut ankamen. Geschlechtsverkehr etwa ist vom Gesetz erst ab 14 Jahren vorgesehen. Etliche Pädagog:innen warnen außerdem davor, Kinder schreien zu lassen, da das verheerende Folgen haben kann. Pietro Lombardi ruderte daraufhin stark zurück, nachdem sich auch seine Ex-Frau und Mutter seines Sohnes Alessio öffentlich von seinen Aussagen distanziert hatte.
Pietro Lombardi bekundet Zweifel an Podcast
Laut Lombardi habe er all das jedoch nie ernst gemeint. Ihm zufolge könnten manche den Spaß und die Ironie in dem Podcast verstehen, andere würden es ernst nehmen. Zudem wolle die Presse ihn "in ein komisches Licht stellen" und auf "kleine Fehler" warten, weshalb das Paar überlege, den Podcast zu beenden:
"Unser Podcast besteht aus viel Ironie, aber auch vielen ernsten und ehrlichen Themen. Wir haben wirklich die Diskussion abends im Bett gehabt, ob das überhaupt Sinn macht, den Podcast weiterzumachen."
Weiter erklärte Pietro, dass das auch mit seinem ungeborenen Sohn zusammenhänge. Er selbst könne all das ab, er wolle allerdings nicht, dass Laura Dinge über ihr Kind lesen muss. Später fügte Laura dem an, auch nicht zu wollen, dass ihr Kind eines Tages selbst all die Schlagzeilen findet.
Allgemein stellten beide klar, keinen "Skandal-Podcast" betreiben zu wollen. Um der Presse keine weitere Plattform zu geben, würden sie selten auf Vorwürfe eingehen und jetzt sogar überlegen, ihr Projekt einzustellen.
Pietro Lomabardi will nicht mehr über Alessio reden
Dabei ging der Sänger auch ein letztes Mal auf Alessio ein. So kündigte er an, in Zukunft nicht mehr explizit über ihn zu reden, sondern nur von seinem Kind zu sprechen. Welcher seiner Söhne dann gemeint sei, müssten seine Fans sich selbst denken. Ob das bei dem Altersunterschied zwischen den Geschwistern wirklich so schwer herauszufinden wäre, bleibt fraglich. Weiter deutete er diesbezüglich auch einen Konflikt mit Sarah Engels an:
"Ich habe gar keinen Bock auf irgendwelche Diskussionen. Wenn irgendjemand etwas sagen will, sollen die einen eigenen Podcast machen, da können dann andere Parteien reden."
Dennoch hätten die negativen Schlagzeilen keinerlei Auswirkung auf seine Karriere, erklärte Lombardi. Das Paar glaube vielmehr, dass ihre Fans ihre Ironie ganz genau verstehen könnten, und nur Außenstehende Probleme hätten. Ob der Podcast dennoch im kommenden Jahr weitergeführt werde, wissen die beiden aktuell noch nicht.
Mit TV-Krimis kennt Pia Barucki sich aus. In der RTL-Krimi-Reihe "Dünentod" spielt sie seit 2023 die Ermittlerin. Zuletzt war Pia Barucki im "Tatort" aus Bremen zu sehen, allerdings mit einer ganz anderen Rolle, nämlich als Täterin. Viele kennen die Berliner Schauspielerin auch aus der RTL-Serie "Der König von Palma". Doch wie tickt die Schauspielerin privat?