Mit Isabel Edvardsson, Renata Lusin und Christina Hänni erwarten derzeit gleich drei Profitänzerinnen aus "Let's Dance" Nachwuchs. Die aktuelle Staffel findet daher ohne sie statt. Die Fans von Christina kommen dennoch auf ihre Kosten, denn in der Nacht zum 21. März ging ihr erster Podcast an den Start: "Don't Worry Be Hänni" nimmt die 34-Jährige zusammen mit ihrem Mann Luca auf.
Direkt in der ersten Folge berichtet sie von einem Missgeschick, das ihr im Rahmen der vergangenen "Let's Dance"-Tour passierte. Damals war Christina bereits schwanger, hatte die Information aber noch nicht öffentlich gemacht. Das Problem: Schon in einem frühen Stadium veränderte sich ihr Körper stark.
An einer Stelle im Podcast thematisiert Luca plötzlich die größer gewordenen Brüste seiner Frau und Christina kommt sofort zu der Einschätzung, dass dies für ihn eher zu den Vorteilen ihrer Schwangerschaft zählt. In dem Zusammenhang packt sie dann auch eine "Let's Dance"-Anekdote aus.
"Ich war auf der 'Let's Dance'-Tour schon schwanger. Und auch nicht wenig schwanger", stellt die Profi-Tänzerin klar. Das "Let's Dance"-Team wurde direkt zu Anfang aber noch nicht über Christinas Zustand unterrichtet. Dann kam es zu einer Panne auf dem Parkett:
"Es (das Dirndl, Anm. d. Red.) ist wirklich explodiert, der Reißverschluss ist komplett aufgerissen. Dann konnte ich nicht mehr verstecken, dass da etwas nicht stimmt", erinnert sich Christina Hänni zurück. Drei Personen hätten sie gefragt, ob sie sich ihre Brüste habe machen lassen. "Oh nein, das wusste ich gar nicht", zeigt sich Luca Hänni darüber im Podcast entsetzt.
Christina habe die Fragen verneint, aber: "Es sind direkt drei Größen größer gewesen." Somit kam es für sie immer wieder zu unangenehmen Situationen, bis sie dann ihre Schwangerschaft öffentlich bekanntgab.
"Die ersten Monate waren eigentlich überhaupt nicht witzig", zieht die Tänzerin sodann Bilanz. In dieser Phase der Schwangerschaft nämlich hätten auch ihre Brüste geschmerzt. Umso bitterer: Luca Hänni war ebenfalls auf Tour und konnte nicht bei ihr sein. Situationen wie diese lassen sich jedoch manchmal einfach nicht vermeiden. Beide haben letztlich Verständnis für den vollen Terminkalender des jeweils anderen, wie im Podcast deutlich wird.
"Ich hing wirklich über der Kloschüssel, auch bei der Tour", bekräftigt Christina Hänni. Solange sie auf der Bühne tanzte, sei ihr allerdings immerhin nicht übel gewesen. Als Grund dafür vermutet sie ihre Leidenschaft fürs Tanzen und das ausgeschüttete Adrenalin.