Nach der Trennung von Oliver im vergangenen Jahr geht es für Amira Pocher mittlerweile wieder bergauf – mit dem ProSieben-Moderator Christian Düren hat sie offiziell einen neuen Partner an ihrer Seite, während sich das Verhältnis zu ihrem Ex anscheinend langsam stabilisiert. Schließlich wollen beide für die zwei gemeinsamen Kinder sorgen.
Im Podimo-Podcast "Liebes Leben", den sie zusammen mit ihrem Bruder Hima Aly aufnimmt, berichtet die Moderatorin nun allerdings von einem Schreck-Moment, der zum Glück gerade noch einmal relativ glimpflich ausging.
In "Liebes Leben" werden in dieser Woche die verschiedensten Themen angerissen, unter anderem geht es um das Attentat auf den US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump. An anderer Stelle verrät Amira Pocher aber auch überraschend: "Ich hatte einen Autounfall."
Die 31-Jährige sei gerade in ihren Feierabend gestartet, als eine Fußgängerin die Straße betrat – obwohl die Ampel grün für die Moderatorin anzeigte. Die Frau blieb angeblich einfach stehen und signalisierte mit ihrer Hand, Amira solle anhalten.
Dies wiederum brachte Amira Pocher auf die Palme, durch das Autofenster hindurch geigte sie der Fußgängerin ihre Meinung. Und bei dieser Konfrontation blieb es nicht, denn die Fronten verhärteten sich weiter.
Schließlich fuhr Amira langsam weiter, zugleich drehte sie sich noch einmal nach der Frau um – was böse Folgen hatte. In genau der Sekunde nämlich fuhr die Moderatorin auf das Auto vor ihr auf, das am Fußübergang stehen geblieben war:
Glück im Unglück für die Beteiligten: Anscheinend blieb es bei einem Blechschaden. Amira Pocher entschuldigte sich, die Polizei wurde gerufen. Im Podcast räumt sie offen ein, dass der Unfall ihre Schuld war.
Die Moderatorin zieht auch ihre Lehren und offenbart ihre größte Angst: ein Kind anzufahren. "Das wäre mein größter Albtraum. Ich könnte nicht mehr weiterleben." Somit spricht also vieles dafür, dass sie künftig im Straßenverkehr vorsichtiger ist.
Laut Hima war es ohnehin auch nicht die erste Delle im Auto, die von seiner Schwester verursacht wurde. So erinnert er an einen Vorfall, als Amira in ein nur halb offenes Garagentor fuhr. Für sie steht nach dem jüngsten Unfall immerhin fest: "Egal, es sind alles nur materielle Dinge." Die Höhe des Sachschadens bleibt unklar.