Nach dem Liebes-Aus mit Oliver Pocher ist Amira in einer neuen Beziehung: Mehrfach wurde sie mit dem ProSieben-Moderator Christian Düren beim Turteln gesehen, in ihrem Podimo-Podcast "Liebes Leben" bestätigte sie auch, dass es sich um etwas Ernstes handelt.
In der aktuellen Ausgabe geht es erneut um das Thema Liebe, mit ihrem Bruder Hima spricht sie über ihre allgemeinen Vorstellungen von einer perfekten Beziehung – und die sind ziemlich konservativ.
In dem Gespräch geht es zunächst um große Altersunterschiede in Paar-Beziehungen. "Wie verwerflich ist es, dass sich eine 40-jährige Frau nach der Scheidung einen 24-jährigen Boy angelt?", wirft die 31-Jährige als Frage in den Raum.
Hima bezieht dazu sofort klar Stellung: "Könnte ich mich für plus oder minus acht Jahre entscheiden, ich würde sicher die jüngere Variante wählen." Er selbst könne absolut nicht nachvollziehen, wie Männer mit älteren Frauen anbandeln.
Die weiteren Aussagen Amiras lassen noch mehr aufhorchen, denn als Hima einwirft, "man hat lange dafür gekämpft, dass Mann und Frau gleich sind", stellt sie fest: "Sind sie aber nicht!" Schnell werden sich die Geschwister darüber einig, dass eine klare Rollenverteilung in der Liebe von Vorteil ist.
"Die Frau will ein bisschen geführt werden und dem Mann das Gefühl geben, stark und maskulin zu sein", lautet die Überzeugung der Moderatorin. Männer dagegen sieht sie eher als "Provider", die für einen gewissen Lebensstandard sorgen. Hima meint an der Stelle sogar:
Amira ist wieder auf einer Linie mit ihrem Bruder und gesteht: "Ich bin da auch noch altmodisch." Sie wünscht sich demnach, "dass der Mann die stärkere Position in der Beziehung einnimmt".
Aus eben diesem Grund findet Amira Pocher es unter anderem "uncool", wenn der Mann sie im Restaurant bezahlen lässt. Vor ihrem geistigen Auge sehe sie den Mann in diesem Fall mit einem Damenhandtäschchen herumlaufen, stichelt sie.
In zumindest einer Hinsicht spricht sich die Moderatorin im Podcast dann aber doch für Gleichberechtigung aus. "Ich finde, dass Männer und Frauen gleich viel verdienen sollten", gibt sie an.
Plötzlich schreitet Hima ein und stellt infrage, dass Frauen weniger verdienen als Männer. Sein Argument: "Würden Frauen wirklich weniger verdienen, würde doch jedes Unternehmen nur noch Frauen einstellen, um Geld zu sparen." Tatsächlich jedoch ist es belegt, dass Frauen im Durchschnitt weniger Geld bekommen als ihre männlichen Kollegen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts lag die sogenannte Gender Pay Gap im Jahr 2023 bei 39 Prozent.