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WM 2022: Felix Lobrecht äußert skurrile "Verschwörungstheorie" zur Fifa

Comedian Felix Lobrecht erhält auf der Gala "GQ Men of the Year 2021" den Preis als "Comedian of the Year". Das Stil-Magazin GQ zeichnet Persönlichkeiten aus dem internationalen un ...
Felix Lobrecht hat zur WM 2022 eine ganz eigene Theorie.Bild: dpa-Zentralbild / Jens Kalaene
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Mehr Geld für die Fifa bei der WM – Felix Lobrecht äußert skurrile "Verschwörungstheorie"

30.11.2022, 12:04
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Die Fußball-WM ist trotz zahlreicher Boykott-Aufrufe ein riesiges Thema – auch für Felix Lobrecht und Tommi Schmitt. In ihrer neuesten Podcast-Folge von "Gemischtes Hack" kommen sie ebenfalls an dem Turnier nicht vorbei und äußern eine sehr skurrile Theorie.

Es ist eine Beobachtung, die wohl allen Fußball-Fans nicht entgangen sein dürfte: Kaum ein WM-Spiel kam ohne extrem lange Nachspielzeit daher. Durchaus ungewöhnlich. Wenn man auf die Bundesliga blickt, sind drei, bei längeren Unterbrechungen auch mal fünf Minuten obendrauf eher die Regel.

Felix Lobrecht verkündet seine "Verschwörungstheorie"

Dass bei der WM aber durchaus mal "sieben bis 18 Minuten pro Halbzeit", wie Lobrecht zusammenfasst, nachgespielt wird, erscheint sowohl Lobrecht als auch Schmitt völlig überzogen. Mit der Dauer der Spielunterbrechungen könne das ihrer Meinung nach nichts mehr zu tun haben. Der Comedian hat für den Grund seine ganz eigene "Verschwörungstheorie".

Noch bevor der Comedian seine kuriose Spekulation verrät, stimmt Tommi Schmitt schon mit ein und erklärt, dass er dazu auch bereits mit Fußballkommentator Arndt Zeigler Sprachnachrichten ausgetauscht habe. Tenor: Du weißt als Mannschaft und als Fan bei der 90. Minute nicht, ob man es gleich geschafft hat oder es noch weitere 15 Minuten geht.

"Meine Verschwörungstheorie ist", so Lobrecht, "dass die Fifa sich einfach überlegt hat, 'ey, wie können wir noch etwas mehr Geld rauspressen'. Ich glaube, dass die irgendwie ihren Werbepartnern versprochen haben, 'ey, wir verlängern das alles ein bisschen'." Die Spielzeit habe man nicht einfach verlängern können, denn "das würde schon auffallen". "Aber die haben bestimmt gesagt: '100 Minuten pro Spiel kriegen wir hin. Ihr zahlt einfach zwei Millionen mehr pro Spiel, lasst den Papa mal machen'."

Lobrecht sicher: "Das hat was mit Werbung zu tun"

Für Lobrecht ist klar: "Ich wette mit dir, das war so. Das hat was mit Werbung zu tun, weil du siehst halt zehn Minuten länger die Logos von den seelenlosen Unternehmen, die da Werbung machen."

Tommi Schmitt verfolgt allerdings noch einen anderen Gedanken. Er hatte gedacht, "dass es so lange gemacht wird, dass es, sollte die katarische Mannschaft mal auf solch eine Nachspielzeit angewiesen sein, es dann nicht auffällt". Nun sei die Mannschaft aber eh raus und seine Theorie somit hinfällig – vor allem, weil auch weiterhin an den langen Nachspielzeiten festgehalten wurde.

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