Nach der Trennung von Oliver und Amira Pocher kehrt keine Ruhe ein. Während er das Liebes-Aus versucht mit Humor zu verarbeiten und dabei auch immer wieder gegen Amira stichelt, will Amira vor allem eins: Ruhe einkehren lassen.
In ihrer neuesten Podcast-Folge "Liebes Leben" auf Podimo, den sie jetzt mit ihrem Bruder Ibrahim, genannt Hima, führt, wird sie nun sehr deutlich.
Nachdem Amira in der Auftaktfolge des Podcasts bereits ihre Sicht auf die Trennung geschildert und verraten hat, dass sie sich bereit für eine neue Liebe fühle, sprach sie in der neusten Episode darüber, wie es momentan wirklich in ihr aussieht. Die Sticheleien ihres Ex, der nicht müde wird gegen sie und Biyon Kattilathu auszuteilen, machen ihr zu schaffen.
"Wird nicht langweilig", merkte die Moderatorin vielsagend zu der Frage an, wie die Woche bei ihr war. Auch Bruder Hima, der noch bei Olli wohnt, war nicht entgangen, dass Amira sich immer weiter zurückzieht. Er versuchte sie, zu mehr Aktivitäten zu motivieren. "Warum lädst du nicht mal Freunde ein?", hakte er nach. Doch Amira blockte ab: "Wenn du so ein Leben hast, so viel Action, dann bist du einfach froh gerade mit niemandem reden zu müssen, die Stille zu genießen."
Die 31-Jährige wurde noch deutlicher: "Wie schon gesagt, du weißt doch wie mein Leben aussieht. Gerade jetzt." Sie sei einfach froh, wenn sie niemanden sprechen muss. "Oah, da krieg ich schon Aggressionen, wenn mich irgendjemand anruft. Da werde ich schon sauer. Lasst mich einfach in Ruhe. Am liebsten würde ich einfach den Flugmodus reinmachen", platzte es aus ihr heraus. Sie sei gerade "nicht so sozial", ließ sie ihren Bruder wissen, der selbst oft genug aktuell nicht direkt eine Antwort von der Moderatorin erhalte.
Doch ihr Wunsch nach Ruhe ist eben vor allem eins: ein Wunsch. Die Realität sieht offenbar anders aus. Sie habe ständig Termine, ihr Handy stehe niemals still. "Parallel dieser Terror. Dann Leute, die mir irgendwelche Artikel schicken. Lasst mich in Ruhe! Ich will das nicht sehen. Ich will das nicht hören", machte sie deutlich.
Die Situation schlage ihr sogar auf den Magen, wie sie deutlich machte. "Ich war ja auch beim Arzt, weil der komplett übersäuert war und konnte dann nachts auch nicht schlafen", erklärte sie. Allerdings scheint ihr auch bewusst zu sein, dass sie aufpassen muss, sich nicht noch mehr zurückzuziehen. De sie habe "wirklich überhaupt gar kein soziales Umfeld mehr so richtig". Die Kraft, neue Gespräche zu beginnen, fehle ihr aber momentan.