Tom Kaulitz wütet wegen Liebes-Fotos mit Heidi Klum
Heidi Klum und Tom Kaulitz reisen derzeit durch Europa, woran das Model auch die Community bei Instagram teilhaben lässt. Nach einem Venedig-Trip und einem Abstecher nach Paris relaxte das Paar kürzlich am Strand auf Sardinien. Wo immer die beiden auftauchen, sind Paparazzi allerdings nicht weit.
Für den Tokio-Hotel-Gitarristen ist das vor allem aus einem Grund besonders störend. In der neuesten Ausgabe des Podcasts "Kaulitz Hills – Senf aus Hollywood" mit seinem Bruder Bill lädt er nun seinen Frust ab.
Tom Kaulitz wettert gegen Strandfotos
Wenig überraschend fanden diverse Strandaufnahmen von Tom und Heidi aus Sardinien prompt den Weg ins Internet. "Wir hatten jeden Tag ein Foto-Shooting am Strand, weil die Paparazzi hier stehen ohne Ende", merkt der Musiker genervt an. Sein großes Problem: Die aktuellen Aufnahmen von ihm sind aus seiner Sicht total unvorteilhaft.
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Ein Sardinien-Bild wurde ihm kürzlich sogar von Bill zugesandt – "eines der schlimmsten Fotos, die es von mir gibt", lautet Toms Knallhart-Urteil dazu. Doch zu spät: Bill hat das Peinlich-Motiv nach eigenen Angaben bereits als Handy-Hintergrund eingestellt.
"Auf diesem Foto bin ich weiß und wahnsinnig unförmig", beschwert sich Tom, der sich im weiteren Verlauf regelrecht in Rage redet. "Man muss sich vorstellen, die machen 5000 Fotos die Minute und verkaufen dann natürlich die Fotos, wo du am allerschlechtesten drauf aussiehst", legt er nach.
Bill Kaulitz lacht über Peinlich-Aufnahmen
Tom merkt an, dass die Fotos vor der Veröffentlichung aufgehellt werden, was sich in seinem Fall besonders negativ auswirke: "Das heißt, du siehst aus wie ein weißer Leerdammer Käse." Sein Bruder kann an der Stelle nicht einmal widersprechen, vielmehr setzt der Sänger noch eins drauf.
"Das ist auch keine gute Badehose für dich. Die macht nicht viel für deine Figur", merkt Bill frech an. Daraufhin brechen beide in Gelächter aus. Letztlich kann Tom derartige Bilder also mit Humor nehmen – oder er hat sich über die Jahre hinweg einfach schon daran gewöhnt.
Am Ende der Podcast-Episode gibt es noch einen augenzwinkernden Appell an die Zuhörenden: "Glaubt nicht, was ihr seht und hört. Ich bin durchtrainiert und braungebrannt."