Bei Daniel Aminatis Frau Patrice wurde 2023 schwarzer Hautkrebs diagnostiziert. Zunächst hieß es, sie müsse "nur" Tabletten nehmen, später jedoch entdeckten die Ärzte Metastasen. Im vergangenen Frühjahr veröffentlichte Daniel Aminati ein Video, in dem er mit den Tränen kämpfte. "Ich habe so geschrien, ich habe Gott verflucht", offenbarte er darin unter anderem.
Nach einer längeren Social-Media-Pause meldet sich nun auch Patrice Aminati wieder zu Wort. Bei Instagram setzt sie ein langes Statement ab und teilt ein Gesundheitsupdate mit ihrer Community.
Sie selbst spricht in dem Beitrag von einem "Lebenszeichen", das sie nun aussendet. "475 Tage, 11.424 Stunden... so lange lebe ich nun mit einem metastasierten malignen Melanom. Was das wirklich bedeutet, war mir nach der ersten geglückten Operation nicht klar. Nun bin ich mittendrin – wie viele andere Betroffene auch", lässt sie ihre Fans wissen.
Die erste Therapie sei "leider kein Erfolg" gewesen, doch nun könne sie einen neuen Weg gehen. Vor zehn Jahren sei ihre "Diagnose noch ein sicheres Todesurteil" gewesen, gibt Patrice Aminati zu bedenken. Dennoch: Die letzten Wochen und Monate bedeuteten für sie "Schmerzen, Krämpfe, schlaflose Nächte, Albträume, Operationen".
Diesen Weg nun verlassen zu können, sei ihr "größter Wunsch" nach "nicht enden wollenden Infusionen" und Tabletten. Sie gesteht auch:
Ein Ende des Leidenswegs ist nun aber absehbar für Patrice Aminati. Ihr größtes Glück seien "schmerz- und angstfreie Tage. Tage, an dem mir das Leben die Sonne zeigt". Auch andere Betroffene ermutigt sie in ihrem Beitrag zum Durchhalten.
Unter dem Post hat sich bereits ihr Ehemann Daniel Aminati zu Wort gemeldet, der weiter fest an ihrer Seite steht. "Ich bin sehr sehr stolz auf dich!", schreibt der ProSieben-Moderator.
Auch seitens der Community ist der Beistand riesig. Eine Followerin kommentiert beispielsweise: "Ganz viel Kraft! Nach jedem Regen scheint die Sonne! Ich wünsche dir alle, alles Gute und drücke ganz feste die Daumen, dass die neue Therapie anschlägt!"