Michael Wendler verbreitet weiter seine Verschwörungsmythen und teilt schonungslos gegen Menschen aus, die sich an die Corona-Maßnahmen halten. Zuletzt richtete sich der Schlagersänger in seiner Instagram-Story direkt an Oliver Pocher und forderte den sogenannten "Impfbefürworter" zu Folgendem auf: "Da die Pharma-Industrie laut EU-Beschluss ja nicht für die Nebenwirkungen haften muss, würde ich vorschlagen, dass Oliver Pocher, der ja alle dazu aufruft, sich impfen zu lassen, das tut – und zwar mit seinem Privatvermögen."
Und weiter: "Ich bin auch dafür, dass alle Menschen, prominent oder Politiker, die dazu aufrufen, sich impfen zu lassen, auch mit ihrem Privatvermögen den Leuten helfen, die Impfschäden durch die Impfung davontragen. Das wäre fair."
Oliver Pocher hingegen forderte, dass der 48-Jährige endlich aufhören solle, Menschen dazu aufzufordern, keine Masken zu tragen, da sich das Virus sonst noch weiter verbreitet. Zudem solle der Sänger es unterlassen, weiter gegen die Impfung zu hetzen. Nun mischt sich auch Moderator Elton mit mahnenden Worten in die Debatte ein.
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Elton wendet sich in seiner Instagram-Story direkt an Michael Wendler und schreibt: "Lieber Michael Wendler, wenn Oliver Pocher und alle Impfbefürworter die Impfopfer entschädigen soll, warum entschädigen Sie, der Atilla, Eva, Xavier und weitere Coronaleugner nicht alle Coronaopfer?" Ironisch fügte der "Schlag den Star"-Moderator hinzu: "Ach ne... geht ja nicht. Ist keine Einnahmequelle mehr da." Oliver Pocher teilte den Beitrag von Elton übrigens in seiner Story und signalisierte ihm mit seinem Hand-Emoji, dass er dem 49-Jährigen recht gibt.
Nachdem sich Michael mit kruden Behauptungen zur angeblichen "Corona-Fake-Pandemie" geäußert hatte und im Zuge dessen sein "DSDS"-Aus verkündete, distanzierten sich zahlreiche Werbepartner von ihm und seiner Frau Laura. Auch RTL möchte nicht mehr mit dem Musiker zusammenarbeiten. In seiner Telegram-Gruppe erklärte der Wendler dazu bereits:
Attila Hildmann hat ebenfalls die Konsequenzen für sein unverantwortliches Handeln erfahren. Kaufland, Vitalia oder weitere Reformhäuser haben schon längst seine veganen Produkte aus den Regalen entfernt. Doch der Koch hat neue Vertriebswege für sich generiert. Auf Telegram verbreitet er Rabattcodes für seinen Shop.
(iger)