Harry Kane ist wieder Vater geworden.Bild: dpa / Axel Heimken
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Erst kurz vor dem ersten Pflichtspiel gegen RB Leipzig war der Transfer von Harry Kane zum FC Bayern München in trockenen Tüchern. Sowohl bei der Pleite im DFL-Supercup als auch eine Woche später beim Bundesliga-Auftaktspiel gegen den SV Werder Bremen stand Harry Kane auf dem Platz. Doch so aufregend sein Einstand beim deutschen Rekordmeister auch gewesen sein dürfte: Noch aufregender und emotionaler war wohl das, was ihn nur wenige Tage später erwartete. Harry Kane wurde am Sonntag zum vierten Mal Vater.
In London brachte seine Frau Katie Kane einen kleinen Jungen, Henry, zur Welt. Kurz zuvor hatte sie in ihrer Heimat noch ihre Babyshower-Party gefeiert, nur wenig später stand dann bereits die Geburt an. Auch der Fußball-Star war aus diesem Grund kurzerhand von München zurück nach London gereist, um die ersten Momente mit seinem Sohn nicht zu verpassen. Mittlerweile ist er zurück in München und meldete sich dort erstmals zu seinem neuen Leben als Vierfachpapa zu Wort.
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Harry Kane berichtet von Geburt seines Sohnes
Aufgrund der Geburt des Kindes bekam Kane von seinem neuen Arbeitgeber direkt einen Tag Sonderurlaub. Während seine Mannschaftskollegen beim traditionellen Lederhosen-Shooting posierten, verbrachte Harry Kane noch Zeit mit seiner Familie. Erst am Mittwoch reiste er zurück nach München, wie Trainer Thomas Tuchel im Gespräch mit RTL verriet.
Auf einer Partnerveranstaltung des FCB bekam Kane nach seiner Rückkehr direkt seinen neuen Firmenwagen und sprach vor Ort über Baby Nummer vier. "Henry geht's super", verriet der Stürmer. "Sie sind wieder zu Hause in London angekommen. Meiner Frau geht's super, die Geburt lief gut", berichtete er. Allerdings erzählte er auch ganz offen über die Schattenseiten als Vierfachvater:
"Vier Kinder halten einen ganz schön wach. Aber Henry ist ruhig und schläft viel. Also von daher: alles super."
Katie Kane meldete sich bislang nicht persönlich nach der Geburt ihres Babys zu Wort. Nach dem Baby-Post auf Instagram, in dem auch direkt der Name des kleinen Jungen verkündet wurde, blieb es auf ihrem Social-Media-Kanal ruhig.
Der diesjährige Eurovision Song Contest (ESC) wird gleich von mehreren Diskussionen überschattet. So löste die Teilnahme der israelischen Kandidatin Eden Golan schon weit im Vorfeld des Musikwettbewerbs Protestaktionen aus, vielfach wurde der Ausschluss der Sängerin gefordert. Der Grund: die humanitäre Katastrophe in Gaza, die mehrere Tausend Tote zur Folge hat.
