Sechs Jahre nach der Geburt von ihrem ersten Sohn Alessio ist die Influencerin Sarah Engels zum zweiten Mal schwanger. Auf Instagram beantwortet die Ehefrau des Amateurfußballers Julian Engels Fragen über ihre Schwangerschaft. Dabei verrät sie auch, wie sie mit dem Herzfehler ihres Erstgeborenen Sohnes umgeht.
Die 28-Jährige präsentiert ihren Bauch stolz auf Instagram und ein Fan will wissen, ab wann sie denn das Baby gespürt habe. "Ich glaube so wirklich ab der 19. - 20. Schwangerschaftswoche", antwortet Sarah.
Sie macht darauf aufmerksam, dass das aber individuell verschieden sein kann. "Manche berichten, dass sie schon sehr früh etwas spüren, aber je nachdem wo die Plazenta liegt, kann es auch mal etwas länger dauern", erklärt sie.
Sie betont, dass man entspannt bleiben sollte, wenn man das Baby nicht sofort spürt: "Da braucht man sich nicht direkt Sorgen machen."
Ein Fan, der ebenfalls schwanger ist, will wissen, ob Sarah schon geimpft ist. Sarah verrät, dass sie noch keine Impfung erhalten hat. Die Ständige Impfkommission empfiehlt die generelle Impfung während der Schwangerschaft aufgrund der "sehr limitierten Daten" derzeit nicht. Nach Nutzen-Risiko-Abwegung können sich aber auch Schwangere impfen lassen.
Und noch eine Sache beschäftigt die werdende Mama: Da ihr Sohn Alessio mit einem Herzfehler geboren wurde, ist die junge Mutter bei ihrem zweiten Kind etwas vorsichtiger und lässt sich vor der Geburt untersuchen.
"Ich möchte mich zwar nicht verrückt machen, aber habe dieses Mal auch die Feindiagnostik machen lassen und einige Tests", so Sarah. Sie weiß aber auch: "Ich finde, das muss aber jeder für sich selbst entscheiden."
Die Influencerin ist derzeit mit ihrem Ehemann und ihrem Sohn im Urlaub. Auf Instagram zeigt sie, wie man auf Sardinien das Leben genießen kann.
Sarah freut sich offenbar auf ihr zweites Kind. In einem Post schreibt sie: "Mama zu sein, ist manchmal eine echte Herausforderung und trotzdem gibt es nichts Schöneres auf dieser Welt als wenn sich diese zwei kleinen Händchen nach dir ausstrecken und 'Mama' sagen – und dich dann fest an sich drücken."
(lfr)